Cupra hat jetzt die Serienversion des Formentor präsentiert, am Weg vom Concept Car zum Serienfahrzeug hat sich dabei kaum etwas verändert.
Die sportliche Sub-Marke von Seat steigt ordentlich aufs Gas und hat nun ihr erstes eigenständiges Modell, den Formentor, präsentiert.
Optisch besticht der Formentor mit einem bulligen Design, das sich am Weg vom Concept Car zur Serie kaum verändert hat. Sowohl die Frontpartie als auch das Heck wirken sehr bullig, und trotz Coupé-Form sollen die Passagiere viel Platz haben.
Mit einer Länge von 445 cm ist der Formentor auch deutlich kompakter, als er auf den Fotos wirkt. Das Kofferraumvolumen liegt bei 450 Litern.
Sehr modern und sportlich zeigt sich auch der Innenraum. Ein hoch positionierter 12″-Touchscreen und ein digitaler Tacho prägen die Cockpitlandschaft. Natürlich verfügt der Formentor auch über Full Link, das mit Apple Car Play und Android Auto kompatibel ist.
Bei den Assistenzsystemen ist ebenfalls alles an Bord, was derzeit zum Standard gehört, wie etwa ein adaptiver Tempomat. Mit einer adaptiven Fahrwerksregelung kann man den Formentor zudem ganz nach Wunsch abstimmen.
Zum Start können die Kunden zwischen zwei Motorisierungen wählen. Ein 1,4 Liter-TSI mit 150 PS (110 kW) in Kombination mit einem 115 PS (85 kW) starken Elektromotor ist dabei die sparsamere Variante. Die Systemleistung liegt bei 245 PS (180 kW).
Noch mehr Fahrspaß verspricht der 2,0 TSI mit einer Leistung von 310 PS (228 kW), beide Modelle verfügen über ein maximales Drehmoment von 400 Nm, ein DSG-Getriebe und den 4Drive-Allradantrieb.
Wer jetzt schon in den Startlöchern scharrt um zum Cupra-Händler zu starten, muss sich aber noch etwas in Geduld üben, der neue Cupra Formentor wird erst im letzten Quartal 2020 starten.
Weitere Infos zu Cupra unter www.cupraofficial.at
