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Facelift für die Moto Guzzi V7

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Die Moto Guzzi V7 ist ab sofort als V7 II mit Facelift und technischer Runderneuerung erhältlich.

Seit den frühen 1960er Jahren ist das „V7“-Konzept ein zentrales Kapitel in der über 90-jährigen Geschichte der italienischen Kult-Motorradmarke Moto Guzzi.

(c) Moto Guzzi
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In Anlehnung an die Modelle der 1960er Jahre verspricht die Neuauflage der beliebten Moto Guzzi V7-Reihe, die mit einem II – für due stehend – versehen ist, technische Rundumerneuerungen und Facelift im Kult-Design. Die drei Versionen der Generation due – Stone, Special und Racer – zeigen sich 2015 mit überarbeitetem Motor und neu positionierten Fußrasten für verbessertes Handling, sowie einem neuen 6 Gang-Getriebe mit überarbeiteter Kupplung und ABS/ASR. Der neue 750er Motor sticht durch signifikant gesteigerte Effizienz hervor und bringt 35 kW kraftvoll auf den Asphalt.

Der drehmoment-orientierte Motor verspricht ein entspanntes Cruisen. Die Motorradschmiede am Comersee hat die besten Eigenschaften – Handling, Traktion und Sicherheit – weiter entwickelt und verspricht damit Fahrvergnügen auf höchstem Niveau.

(c) Moto Guzzi
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„Die optische und technische Überarbeitung der V7 II-Range ist ein besonderes Highlight der Zweiradsaison 2015. Mit den Custom Teilen ist ein Mehr an Individualität für eingefleischte Guzzisti möglich, Trendsetter kommen hier voll auf ihre Kosten“, ist Josef Faber, Geschäftsführer der Faber GmbH und österreichischer Generalimporteur der Marken Piaggio, Vespa, Gilera, Derbi und Moto Guzzi, überzeugt.

(c) Moto Guzzi
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Die neuen Moto Guzzi Custom Kits lassen Schrauberherzen höher schlagen. Dank der vier Umbau-Sets – Dapper (elegant, gediegen), Dark Rider (schwarz, matt, verwegen), Scrambler (Straßenbike im Off-Road Stil) und Legend (Scrambler im Military Look) – kann das legendäre Kult-Bike V7 ganz nach dem persönlichen Geschmack zum individuellen Lieblingsstück aufgebaut werden.

(c) Moto Guzzi
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Enthusiasten können nun selbst Hand anlegen und ihrer V7 II einen ganz individuellen und einzigartigen Look verpassen: Dapper lässt den Vintage-Stil der 1970er Jahre Café Racer mit polierten Aluminiumteilen wieder aufleben während Dark Rider mit seinem düsteren Stil und mattschwarzen Elementen dem Bike einen dunklen, aggressiven aber auch geheimnisvollen Look verleiht. Wer sich einen toughen Offroad-Look wünscht, liegt mit Scrambler genau richtig. Dieses Custom Kit fällt besonders durch grobstollige Offroad-Reifen sowie satinierte Aluminiumkomponenten wie Kotflügel und Verkleidungen auf. Legend verpasst der V7 II den Retro-Stil der 40er Jahre Militärmotorräder, wahlweise in mattem Olivgrün oder Camouflage. Eine Heck- und Seitentasche aus braunem Leder runden den Vintage-Look ab. 60 neue Customizing-Teile bieten unzählige Möglichkeiten die V7 zu personalisieren, denn die Kits verstehen sich als Stilwelten. Alle Teile sind einzeln erhältlich und individuell miteinander kombinierbar.

Die V7 II 750 Special ABS kommt auf 9.999,- Euro, die V7 II Racer ABS auf 10.999,- Euro und die V7 II Stone ABS auf 8.999,- Euro.

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