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Krieg der Grünen gegen Autos geht weiter

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Die Wiener Grünen planen schon den nächsten Schritt im Krieg gegen den Autoverkehr, eine Umweltzone soll den Großteil des Verkehrs aus der Stadt fernhalten.

Der von der grünen Stadtregierung in Wien ausgerufene Kampf gegen die Autofahrer geht in die nächste Runde. Die bisherigen Maßnahmen zur Reduzierung der Feinstaubbelastung haben laut den Grünen noch nicht ausgereicht.

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(c) Autoguru.at

Das verwundert uns natürlich recht wenig, denn wenn man den Verkehr so steuert, dass noch mehr Staus entstehen und man noch länger Parkplätze suchen muss, kann die Feinstaubbelastung nicht niedriger werden. Diese Rechnung kann selbst ein mittelmäßig begabtes Kind bereits in jungen Jahren nachvollziehen, was deutlich unterstreicht, dass es den Grünen nicht wirklich um die Umwelt geht, sondern nur um die Durchsetzung ihrer Ideologien.

Die Ampelschaltung in Wien ist großteils ja so gelöst, dass man alle 100 Meter an einer roten Ampel steht, während die in weiteren 100 Metern angebrachte Ampel grün zeigt. Hat man dann grün, ist die nächste Ampel schon rot, und der ganze Verkehr kommt wieder zum Stillstand und muss frisch wieder anfahren.

Wenn man aus dem Schönbrunner Zoo einem Affen nach Wahl die Ampelschaltung vornehmen ließe, könnte er sie wohl nicht mehr schlechter schalten, als es derzeit in Wien der Fall ist.

Logisch also für die Wiener Grünen, dass man nicht nach einer intelligenten Lösung sucht, die den Verkehr flüssiger macht, sondern Fahrverbote einführt, die für den Großteil der Autobesitzer einer Enteignung gleichkommen.

In die „Umweltzonen“ sollen nämlich, wenn es nach den autofahrerfeindlichen Grünen geht, nur noch Autos mit Euro 6-Norm fahren dürfen. D.h. jeder, der ein vor 2015 zugelassenen Auto hat, darf nicht mehr in die Stadt fahren, wodurch diese Autos praktisch wertlos werden.

Würde man dafür sorgen, dass der Verkehr besser fließt, dafür aber mal beim Hausbrand ein paar Regeln einführen, würde die Feinstaubbelastung deutlich niedriger sein als bisher und man müsste nicht den Großteil der Autobesitzer faktisch enteignen.

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