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Aufwertung für den Ford E-Transit

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Schneller laden und weiter fahren: Ford Pro wertet den vollelektrischen E-Transit weiter auf, zudem wird auch ein neuer Minibus angeboten. 

Ford Pro präsentiert eine neue Modelloption für seine weltweiten Märkte, die eine nutzbare Batteriekapazität von 89 kWh besitzt. Die optional erhältliche Reichweitenverlängerung für den E-Transit basiert auf einer nutzbaren Batteriekapazität von fortan 89 kWh.

(c) Ford
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Dieser Energievorrat ermöglicht eine vollelektrische Reichweite von bis zu 402 Kilometern – das sind 28 Prozent mehr als beim vergleichbaren Serienmodell.

Mit dieser Erweiterung eignet sich der Ford E-Transit noch besser für Flotten, die auch außerhalb der Stadtgrenzen unterwegs sind und trotzdem von den Vorteilen elektrisch angetriebener und vernetzter Nutzfahrzeuge profitieren möchten.

Ford stattet die Versionen mit erhöhter Reichweite serienmäßig mit einer Wärmepumpe mit Dampfeinspritzung aus, die den Innenraum bei niedrigen Temperaturen effizienter und energiesparender beheizt.

(c) Ford
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Das System ähnelt jenem des E-Transit Custom: Er war das erste Elektrofahrzeug überhaupt, bei dem diese fortschrittliche Technologie zum Einsatz kam. Sie verbessert die Energieeffizienz und optimiert die Reichweite bei kühler Witterung.

Gleichzeitig konnten Ford-Ingenieure die Ladeleistung des E-Transit mit verlängerter Reichweite signifikant verbessern: Sie liegt bei dieser Version an AC-Ladepunkten nunmehr bei 22 kW statt der serienmäßigen 11 kW. Auf diese Weise lässt sich die Antriebsbatterie beispielsweise an einer betrieblichen Wallbox in sechs Stunden vollständig aufladen

Mit Gleichstrom (DC) kann die neue Modellvariante sogar mit 180 kW anstelle der sonst üblichen 115 kW laden. Hierdurch genügen schon zehn Minuten, um bis zu 116 Kilometer zusätzliche Reichweite zu „tanken“. Das Aufladen von zehn auf 80 Prozent der vollen Kapazität gelingt in nur rund 28 Minuten.

(c) Ford
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Ford Pro erweitert die Versionsvielfalt des E-Transit zudem um einen werkseitig unterstützten Minibus-Umbau. Er richtet sich an Taxiunternehmen, Schulen und kommunale Organisationen, die ihre Fahrzeugflotte elektrisieren und ihr Transportwesen zukunftssicher aufstellen möchten. Mit einem elektrischen Minibus haben sie weder Einschränkungen durch zunehmende Restriktionen noch in den bereits mehr als 350 Niedrig-Emissions-Zonen in Europa zu befürchten.

(c) Ford
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Die neue Modellvariante bietet Sitzplätze für bis zu 15 Personen. Sie basiert auf dem E-Transit L3 Kombi mit 4,25 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, den der Sitzspezialist ISRI in der Türkei umrüstet.

Diese Version steht mit einem Beifahrersitz oder einer Doppelsitzbank in der ersten Reihe sowie mit neun oder zwölf Sitzplätzen für Fahrgäste zur Wahl. Neben der serienmäßigen Dachhöhe gibt es auch die Möglichkeit, eine Hochdach-Option zu bestellen. Klimaanlage, Heizung für den Fahrgastraum und elektrisch ausfahrbare Trittstufe gehören zum Serienumfang.

Weitere Infos zu Ford unter www.ford.at

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