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Erste Toyota Mirai in Europa eingetroffen

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Ab Herbst wird der Toyota Mirai auch in Europa erhältlich sein, die ersten Exemplare sind jetzt in England und Belgien eingetroffen.

Mit dem Mirai bietet Toyota sein erstes in Großserie gefertigtes Brennstoffzellenauto an. Neben der neuen Technologie hat der Mirai auch ein ganz neues Design bekommen, welches nicht gerade den Geschmack der Europäer ansprechen wird.

(c) Toyota
(c) Toyota

Neben den hohen Kosten für ein Brennstoffzellenauto wird beim Mirai auch das Design ein Grund für eine nicht so hohe Verbreitung des Fahrzeugs sein. Egal von welcher Seite betrachtet, wirkt das Auto unförmig und weckt nicht gerade das Gefühl, dass man damit unterwegs sein möchte.

Überzeugen kann der Mirai dann bei der Effizienz. Im Mirai wird Wasserstoff in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die dann den 154 PS (113 kW) starken Elektromotor antreibt.

Als Emission entsteht lediglich Wasserdampf, und die 489 cm lange Limousine ist so äußerst umweltfreundlich unterwegs.

Der Preis für den Mirai wird nach der Europapremiere auf der IAA verraten.

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