Sie befinden sich hier: Startseite » Allrad Autos » BMW Winter Driving – Fahrbericht

BMW Winter Driving – Fahrbericht

Schlagwörter
Die Neuesten Beiträge
Autoguru.at auf Facebook

Auch dieses Jahr bietet BMW wieder sein Winter Driving an und zeigt, wie gut die xDrive-Modelle unter härtesten Bedingungen zurecht kommen.

Im nächsten Jahr feiert der erste BMW mit Allradantrieb seinen 30. Geburtstag. Was damals mit der 3er-Reihe begonnen hat, erstreckt sich mittlerweile auf 22 Modellreihen.

(c) BMW
(c) BMW

BMW ist der Premium-Fahrzeughersteller mit dem höchsten Anteil an Allradfahrzeugen geworden und liegt vor Audi und Mercedes.

Aktuell liegt der Allradanteil bei 61,4% aller verkaufen BMW. Einen großen Anteil am Erfolg hat dabei sicherlich die X-Familie, die es seit 15 Jahren gibt.

In Sölden hatten wir jetzt die Gelegenheit, die neuesten xDrive-Modelle unter härtesten Bedingungen zu testen.

(c) BMW
(c) BMW

Bei Schneesturm und Minus 4Grad auf eisigen Pisten merkt man erst, wie gut der xDrive Allradantrieb funktioniert.

Dabei ist es ganz egal, welches Modell man wählt. Wir konnten den neuen 2er Active Tourer mit xDrive ebenso fahren wie den X4, den X6 oder auch den 750i xDrive.

(c) Stefan Gruber
(c) Stefan Gruber

Selbst die große Luxuslimousine lässt sich dank dem Allradantrieb auf Schnee und Eis so souverän bewegen, wie man es sonst nur auf asphaltierten Straßen gewohnt ist.

Die Elektronik regelt die Kraftverteilung so gut, dass man den verschneiten Hang fast so perfekt wie eine Pistenraupe bewältigen kann.

(c) Stefan Gruber
(c) Stefan Gruber

Via DSC-Schalter lässt sich dann der Anteil der elektronischen Hilfe regulieren. Wer DSC-Off wählt, kann mit perfekten Drifts den Slalom-Parcours bewältigen. Hier lässt die Elektronik kleine Drifts zu, greift dann aber zur Sicherheit noch leicht ein.

Wer das ganze System deaktiviert, merkt, wie gut diese elektronische Hilfe ist. Verliert man seinen Schwung, fällt es schwer, den Wagen wieder in Bewegung zu setzen.

(c) BMW
(c) BMW

Ein praktisches Tool für Fahrten am Berg ist auch die Bergabfahrhilfe. Aktiviert man diese, kann man mit einer zuvor gewählten Geschwindigkeit selbst steile Passagen perfekt meistern.

Man kann den Tempomat beim Bergabfahren zwischen 8 und 30 km/h einstellen, und die Elektronik regelt alle Systeme so, dass man souverän mit der gewählten Geschwindigkeit den Berg hinab fährt.

(c) BMW
(c) BMW

Vorsicht ist aber natürlich dennoch geboten, denn so gut die technischen Hilfssysteme auch sind, die Grenzen der Physik lassen sich zwar etwas ausdehnen, jedoch nicht aufheben.

Auf jeden Fall hat BMW mit dem xDrive Allradantrieb ein sehr zuverlässiges System im Programm, mit dem man auch die entlegene Berghütte im Winter erreichen kann.

Bildergalerie: BMW Winter Driving – Fahrbericht
Empfohlene Beiträge auf Autoguru.at:
Schlagwörter
Autoguru.at auf Facebook
Diesen Beitrag teilen:
Scroll to Top