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Der Jeep Renegade ist auf „Mission Austria“

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Bevor der neue Jeep Renegade am 24. Oktober bei den österreichischen Händlern steht, ist das erste B-SUV der Marke sieben Wochen auf einer „Mission Austria“.

Sieben Wochen deshalb, weil das Erkennungsmerkmal jedes Jeep der Kühlergrill mit seinen sieben Lüftungsöffnungen ist und weil der Renegade ein echter Jeep ist.

(c) Jeep
(c) Jeep

Während der „Mission Austria“ sind nach dem Motto „Do Something“ sieben  verschiedene und teilweise ziemlich spektakuläre Herausforderungen mit dem Renegade zu meistern.

So stellt zum Beispiel die dritte Mission eine Interpretation des ewigen Kampfes „Mensch gegen Maschine“ dar. Dabei kommt es zu einem Wettstreit zwischen Mark Amann, dem schnellsten Speedclimber Österreichs, und dem Renegade, dem geländegängigsten SUV seines Segments, um die rascheste Bezwingung der Waidringer Steinplatte. Mark versucht es dabei direkt über die 110 Meter hohe Wand, während sich der Renegade auf den Weg über 15 Kilometer teils unwegsames Gelände macht.

(c) Jeep
(c) Jeep

In einer weiteren Mission werden vier österreichische Staatsmeister im Wakeboarding ihre Künste  im Wienfluss versuchen, gezogen von einem Jeep Renegade – eine spannende Challenge, mitten in der Stadt, wo bisher noch niemand diese Herausforderung versucht hat.

Ob diese Missionen gelingen und was dabei alles passiert, kann über die sozialen Medien verfolgt werden und über die eigens für diese Kampagne kreierte Homepage:  www.missionaustria.at.

Auf dieser Homepage sind auch die ersten Fahrzeuge der limitierten „Opening Edition“ des Jeep Renegade zu erwerben. Diese 49 Modelle bieten dabei einem Kundenvorteil von bis zu € 3.890,-.

Bildergalerie: Der Jeep Renegade ist auf „Mission Austria“
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