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ADAC crasht Elektroauto: Mitsubishi i-MiEV besteht Härtetest

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Der ADAC hat das erste echte Elektroauto aus Großserienproduktion, das es in Deutschland zu kaufen gibt, einem Crashtest unterzogen.

Ergebnis: Trotz Leichtbauweise, kurzem Vorbau und Hochspannungssystem bietet der Mitsubishi i-MiEV eine gute Insassensicherheit. Die Fahrgastzelle bleibt stabil. Die sehr kurze und steife Knautschzone absorbiert die Aufprallenergie bei einem Crash mit 64 km/h und 40 Prozent Überdeckung gut.

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(c) ADAC/Autoreporter.net
Die Armaturentafel wird beim Aufprall leicht in den Innenraum gedrückt. Leicht deformiert wird auch der Fußraum, aber der Überlebensraum für die Insassen bleibt erhalten. Fahrer- und Beifahrerairbag zünden ordnungsgemäß, genauso wie die Gurtstraffer.

 

 

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In den Aufprallbereichen der unteren Extremitäten bestehe noch Verbesserungsbedarf, lautet das Fazit der Tester. Beim versetzten Heckaufprall knallte ein Barrierewagen mit 80 km/h (US-Norm) und einem Gewicht von 1.400 Kilogramm gegen das stehende Fahrzeug. Auch bei diesem Test bewies das E-Auto Stabilität.

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(c) ADAC/Autoreporter.net
Die Sicherheitssysteme des Autos haben den Crash programmgemäß registriert und die Hochspannungselemente des Elektroautos automatisch abgeschaltet. Auch die Lithium-Ionen-Batterie blieb unbeschädigt. Befürchtungen, dass sich Elektrofahrzeuge bei einem Unfall in gefährliche „Strom-Bomben“ verwandeln, haben sich nicht bestätigt. (Auto-Reporter.NET(sr)

 

 

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