Die Marke Alfa Romeo geht in den USA wieder an den Start, sagte Konzernchef Sergio Marchionne aktuell der Zeitschrift „Automotive News Europe“.
Den Anfang sollen Ende 2012 einige Exemplare des geplanten Sportwagens 4C machen. Die eigentliche Rückkehr wurde um ein Jahr auf Mitte 2013 verschoben.

Dann kommt ein kompaktes Crossover-Modell auf den Markt. Die Mittelklasse-Limousine Giulia soll frühestens zum Jahresende folgen. Aktuell werden von Alfa in den USA nur einige 8C-Supersportwagen verkauft, die über Händler der ebenfalls zu Fiat gehörenden Marke Maserati vertrieben werden.
[adsense_id“6″]
Geht es nach Marchionne, verkauft Alfa im Jahr 2014 in Nordamerika 85.000 Autos, weltweit sollten es 500.000 werden. Im vergangenen Jahr konnte Alfa für gerade einmal 112.000 Fahrzeuge einen Käufer finden. (Auto-Reporter.NET/br)