Zu Ehren von Niki Lauda hat Gordon Murray den neuen für die Rennstrecke konzipierten T.50s nach ihm benannt, nur 25 Autos sollen entstehen.
Mit dem T.50 hat Gordon Murray schon für viel Aufsehen gesorgt, jetzt hat mit dem T.50s Niki Lauda auch eine Version für die Rennstrecke ihre Premiere gefeiert.

Optisch hat man den Supersportwagen nochmals deutlich mehr auf Sportlichkeit getrimmt und die Aerodynamik weiter für die Rennstrecke optimiert. Vor allem der große Heckspoiler und der markante Diffusor springen einem dabei ins Auge.
Auf der Verbindung zwischen Dach und Heckspoiler ist auch der Name „Nika Lauda“ prominent platziert, immerhin ist das Fahrzeug nach dem dreimaligen Formel 1 Weltmeister benannt und wurde an dessen Geburtstag enthüllt.

Durch die ausgefeilte Aerodynamik soll der T.50s Niki Lauda einen perfekten Anpressdruck bieten und so auch die Leistung gut auf die Straße bringen.

Angetrieben wird er von einem 3,9 Liter-V-12-Benziner mit 725 PS, genaue Fahrleistungen hat man nicht verraten. Es sollen auch nur 25 Exemplare entstehen, der Preis liegt bei 3,1 Millionen britischen Pfund exklusive Steuern.