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Der neue Ferrari Amalfi

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Im Zuge des Facelifts vom Roma hat Ferrari auch gleich den Modellnamen auf Amalfi geändert und die Leistung nochmals erhöht.

Aus dem Ferrari Roma wird der Amalfi, neben dem neuen Namen gibt es auch ein modifiziertes Design und eine überarbeitete Technik, die für noch mehr Fahrspaß sorgen soll.

(c) Ferrari
(c) Ferrari

Optisch unterscheidet sich der Amalfi von seinem Vorgänger durch eine leicht geänderte Frontpartie, bei der die LED-Scheinwerfer stärker abgedeckt werden als bisher.

(c) Ferrari
(c) Ferrari

Auch am Heck gibt es kleine Änderungen, so ist nun der Heckspoiler auch über die LED-Rückleuchten gezogen. Im Innenraum erkennt man das neue Modell an einer geänderten Mittelkonsole.

Neu gestaltetes Cockpit im Ferrari Amalfi

Statt einem Touchscreen im Hochformat kommt nun ein 10,25″-Touchscreen im Querformat zum Einsatz. Zudem gibt es einen 15,6″-Digitaltacho und ein 8,8″-Display für den Beifahrer.

(c) Ferrari
(c) Ferrari

Wem der tolle Sound des V8-Benziners nicht reicht, der kann optional auch ein Burmester Soundsystem mit 1.200 Watt Leistung ordern und den Amalfi zum Konzertsaal mit 14 Lautsprechern verwandeln.

(c) Ferrari
(c) Ferrari

Der 3,9-Liter V8-Twin-Turbo liefert nun 640 PS (471 kW) und ist damit um 20 PS stärker als im Roma. Das maximale Drehmoment von 760 Nm wird zwischen 3.000 und 5.750 U/Min geliefert.

(c) Ferrari
(c) Ferrari

Damit sprintet der 466 cm lange Sportwagen in nur 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Tempo 200 km/h erreicht man nach 9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h. Einen Preis hat Ferrari noch nicht verraten.

 

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