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Alpine A290 wird am Polarkreis getestet

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Bevor die Alpine A290 Ende 2024 auf den Markt kommt, durchläuft der neue vollelektrische Kompaktsportler Fahrtests unter extremsten Wetterbedingungen in der Nähe des Polarkreises.

Die Technikteams prüfen die Prototypen in Schweden bei Temperaturen von bis zu -30°C auf der Rennstrecke und auf der Straße. Mit den Tests im großen Maßstab stellt das Team sicher, dass das neue Alpine Modell unter schwierigsten Gegebenheiten jederzeit die geforderte Performance erreicht.

(c) Renault Communications
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„Wir testen aktuell die A290, unseren kommenden kompakten Elektrosportwagen im B-Segment, unter extrem anspruchsvollen Bedingungen in Schwedisch-Lappland. Damit die A290 unter allen Bedingungen und bei jedem Wetter perfekt funktioniert, ist die Winterentwicklungsphase von entscheidender Bedeutung. Zumal es sich um ein völlig neues Modell handelt. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend, so dass der Marktstart in den kommenden Monaten erfolgen kann“, erklärt Philippe Krief, CEO von Alpine.

Wie bei jedem Modell von Alpine wird auch bei der A290 besonderes Augenmerk auf die dynamische Performance gelegt. Das Ansprechverhalten des Motors, die Fahrpräzision und die Agilität werden sorgfältig geprüft, um auch unter extremen Bedingungen ein exzellentes Fahrerlebnis zu bieten.

Technische Ausstattung der Alpine A290 bis ins kleinste Detail getestet

Darüber hinaus testen die Ingenieure zahlreiche Ausstattungsdetails, darunter die Heizung, die Qualität der Scheibenbelüftung und -enteisung sowie die ESP-Funktion bei Schnee. Keiner dieser Punkte lässt sich in einem Technikzentrum annähernd so realitätsnah prüfen wie unter den Extrembedingungen am Polarkreis.

(c) Renault Communications
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Bei ihrer ersten offiziellen Ausfahrt präsentierte sich die A290 mit dem „A-Arrow“-Logo als Camouflage auf dem Dach und in der Farbe Alpine Blue. Der Prototyp startete erstmalig mit den endgültigen Karosserieabmessungen: 3.990 mm Länge, 1.820 mm Breite, 1.520 mm Höhe sowie einem Radstand von 2.530 mm.

Ebenfalls enthüllt wurde das exklusive, abgeflachte A290 Sportlenkrad aus Nappaleder und mit Mittelmarkierung, eine Reminiszenz an den Motorsport, der seit jeher Teil der Alpine DNA ist. Das Alpine Lenkrad verfügt über drei wesentliche Funktionen, die der Formel 1 entliehen sind: Die Überholtaste (Overtake; OV), Recharge (RCH) und die Fahrmodi mit One-Touch-Zugriff.

Exklusive, von Michelin entwickelte „A29“-Markierung

Um das Bremsverhalten und die Fahrpräzision unter harten Winterbedingungen zu messen, wurde die A290 mit Hochleistungsreifen vom Typ MICHELIN Pilot Alpin 5 ausgestattet. Seit Beginn ihrer Zusammenarbeit im Jahr 2012 haben Alpine und Michelin ihre Partnerschaft bei der Reifenentwicklung ausgebaut. Ergebnis der zweijährigen Arbeit sind drei spezielle 19-Zoll-Reifen für die A290:

  • Ein Winterreifen: MICHELIN Pilot Alpin 5
  • Zwei Sport-Sommerreifen: MICHELIN Pilot Sport EV für optimale
(c) Renault Communications
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Die drei Reifen ermöglichen der A290 bei allen Bedingungen – ob bei Trockenheit, Nässe oder Schnee – optimale Leistung. Jeder Reifen ist mit einer exklusiven Kennzeichnung versehen, die dem Kodierungssystem des jeweiligen Alpine Modells entspricht.

Für die A290 lautet diese Kennzeichnung „A29“. So wird sichergestellt, dass die Kunden beim Reifenwechsel immer genau die gleiche Performance erhalten: ein perfektes Gleichgewicht zwischen Sicherheit, Reichweite und Handling sowie Haltbarkeit, Komfort und Akustik.

Weitere Infos zu Alpine finden Sie unter www.alpinecars.at

Bildergalerie: Alpine A290 wird am Polarkreis getestet
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