Warum SUVs nicht so schlimm für das Klima sind, wie die Klima-Aktivisten immer behaupten, zeigen wir anhand der Fakten in dieser Story.
Die Beliebtheit von SUVs ist ungebrochen, der Hass auf diese Autogattung von Seiten der selbsternannten Weltverbesserer und Klima-Aktivisten ist aber nach wie vor sehr hoch.
Völlig unberechtigt ist die Vorverurteilung der SUVs, wie wir in dieser Story anhand von klaren Fakten zeigen möchten.
Uns ist natürlich klar, dass Fakten der natürliche Feind der Klima-Aktivisten sind. Würden sie nicht einfach borniert am Hass gegen die SUVs festhalten, müssten sie sich ja den wahren Klima-Killern wie der Überbevölkerung und der Bodenversiegelung stellen. Letztere wird dabei vor allem durch Erstere hervorgerufen.
Wie unbegründet gegen die SUV vorgegangen wird, haben wir anhand eines sehr einfachen Beispiels geklärt.
Auf der einen Seite haben wir den 474 cm langen neuen Mazda CX-60 mit 6-Zylinder-Dieselmotor, Allradantrieb und einer Leistung von 254 PS (187 kW).
Auf der anderen Seite den 354 cm langen Seat Mii 1,0 3-Zylinder-Benziner, Frontantrieb und einer Leistung von 60 PS (44 kW).
Autos wie sie eigentlich unterschiedlicher nicht sein könnten, bei einem sind beide Autos aber gleich: Nämlich beim Verbrauch! Beide Fahrzeuge haben wir auf einer Standard-Testroute mit 5,4 Litern pro 100 Kilometern bewegen können.
Damit ist bewiesen, dass ein 254 PS starker SUV mit Allradantrieb und 6-Zylinder-Diesel nicht mehr braucht als ein Kleinwagen mit 60 PS 3-Zylinder-Benziner.
Der neue Dieselmotor von Mazda zeigt, wie viel Potenzial noch in dieser Technik steckt, aber auch andere SUV haben in unserem Test deutlich unter 6 Litern verbraucht, wie zum Beispiel der Toyota Corolla Cross oder der Lexus NX 350h E-Four, beide mit Allrad- und Hybridantrieb.
Und auch bei der Fahrzeuglänge können die SUV mit vergleichbaren Limousinen mithalten, so ist der Mazda CX-60 sogar um 3 Zentimeter kürzer als die Mittelklasselimousine Audi A4.
Mit den Aktionen gegen SUV-Fahrer beweisen die Klima-Aktivisten also nur, dass sie vom Thema keine Ahnung haben und blinden Aktionismus gegen hart arbeitende Steuerzahler betreiben.
Zu hoffen, dass diese Menschen die Aktionen gegen SUV-Fahrer einstellen, ist aber vermutlich so sinnvoll wie am Zugbahnhof auf ein Schiff zu warten. Wie schon erwähnt: Fakten sind der natürliche Feind von blindem Aktionismus.