Ford hat jetzt zwei weitere Varianten des neuen Ranger vorgestellt, sowohl der Wildtrak X als auch der Tremor sind dabei für den Offroad-Einsatz optimiert.
Die Ford Ranger-Modellpalette wird weiter ausgebaut, mit dem Wildtrak X und dem Tremor kommen zwei neue Varianten hinzu. Beide verfügen als einzige Ranger-Version über Bilstein-Stoßdämpfer, zudem gibt es spezielle Offroad-Assistenzsysteme.
Ein optionaler einstellbarer Sportbügel soll außerdem die Ladeeigenschaften weiter verbessern. Der Wildtrak X basiert auf dem Wildtrak, verfügt aber über eine 26 mm erhöhte Bodenfreiheit und ein überarbeitetes Fahrwerk.
Zu den Offroad-Assistenten zählen der Wendekreis-Assistent (Trail Turn Assist) und das Trail Control-System. Hier kann der Fahrer ein Maximaltempo bis zu 32 km/h wählen, und das System übernimmt automatisch das Bremsen und Beschleunigen.
Ford Ranger Tremor basiert auf dem Ranger XLT
Der Fahrer kann sich so in schwierigem Terrain ganz auf die Lenkarbeit konzentrieren. Die Basis für den Tremor liefert der weniger luxuriös ausgestattete Ranger XLT.
So ist der Ranger Tremor eher für den harten Arbeitseinsatz bestimmt, während der Wildtrak X eher der Lifestyle-Pickup ist. Angetrieben werden beide Modelle vom 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel mit 205 PS (151 kW).
Preislich startet der Ford Ranger Tremor netto bei 43.190,- Euro, jedoch muss man in Österreich noch die horrenden Steuern in Höhe von 21.510,- Euro hinzu rechnen, womit man auf einen Endpreis von 64.700,- Euro kommt.
Noch teurer wird der Wildtrak X, der netto ab 51.890,-Euro startet, mit Steuern aber auf 72.070,- Euro kommt. Die Auslieferung beider Modelle soll im August 2023 starten.
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