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Wasserstoffbusse überzeugen im Praxistest

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Technik aus dem Toyota Mirai sorgt für effizienten Antrieb auf der Langstrecke und überzeugt im Praxistest.

Erfolgreicher Einsatz für den „H2.City Gold“: Der mit Brennstoffzellentechnik aus dem Toyota Mirai betriebene Wasserstoffbus von CaetanoBus hat während der IAA Transportation 2022 auf der Route Hannover-Niebüll seine hohe Praxistauglichkeit und Effizienz demonstriert.

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(c) Toyota

Besonders eindrucksvoll wurde dabei die Fähigkeit unter Beweis gestellt, lange Strecken mit hoher Geschwindigkeit ohne Unterbrechung zurücklegen zu können – wie in diesem Fall die rund 350 Kilometer lange Strecke von Hannover nach Niebüll an der dänischen Grenze.

Über den gesamten Testzeitraum wurden dabei sehr niedrige Verbräuche von durchschnittlich 5,53 Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer gemessen. Besonders niedrig fiel der Verbrauch mit 4,4 Kilogramm pro 100 Kilometer auf einem etwas über 300 Kilometer langen Teilstück von Hannover nach Husum aus, das bei hohem Tempo und ohne Unterbrechung absolviert wurde.

Neben diesem Langstreckeneinsatz wurden die Busse auch im Regionalverkehr im Umland der niedersächsischen Landeshauptstadt genutzt.

Durchgeführt wurden die Testfahrten von den regionalen Personenbeförderungsunternehmen Autokraft, Üstra und Regiobus. Der Testbus vom Typ „H2.City Gold“ des Herstellers CaetanoBus wurde von der eFarming GmbH & Co. KG in Kooperation mit CaetanoBus für diese Tests zur Verfügung gestellt. eFarm ist das bisher größte grüne Wasserstoffmobilitätsprojekt in Deutschland und wurde im Jahr 2017 von GP JOULE initiiert. Insgesamt 20 Gesellschafter engagieren sich darin, darunter Bürgerwind- und Solarparks.

Weitere Infos zu Toyota unter www.toyota.at

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