Die französische Gendarmerie hat jetzt 395 Peugeot 3008 Plug-in-Hybrid bestellt, aber Peugeot ist schon lange Zeit Lieferant der Gendarmerie.
Ende der 1940er Jahre, in den Wirren der Nachkriegszeit, baute die Gendarmerie Nationale ihren Fuhrpark wieder auf, indem sie Fahrzeuge vom Widerstand beschlagnahmte oder auf die Reste des Fuhrparks der Armee zurückgriff.

Die ersten Modelle des Peugeot 202, Peugeot 302 und Peugeot 402 gehörten, in begrenzter Stückzahl und meist in Schwarz, zu den Brigaden. Das heute bekannte Blau der Gendarmerie wurde erst in den Jahren 1969/1970 zur Standardfarbe.
Ab den 1950er Jahren strukturierte die Gendarmerie Nationale ihre Ausrüstungskäufe und fing an, Fahrzeuge in großem Umfang zu bestellen. Dies war der Beginn einer langen Geschichte mit Peugeot, insbesondere mit den Kombis der Marke.

Der Kombi Peugeot 203 wurde als erster von der Gendarmerie eingesetzt, vor allem in den neu geschaffenen Verkehrspolizeibrigaden in einem Frankreich, das in den Jahren des Aufschwungs stand.

Jedes Jahrzehnt brachte der Gendarmerie weitere Kombis der Löwenmarke: Peugeot 403, Peugeot 404, Peugeot 204, Peugeot 304, Peugeot 305, Peugeot 504, Peugeot 505 und Peugeot 306. Dann folgte eine neue Generation von Fahrzeugen, die einen noch praktischeren und großzügigeren Innenraum mit einer effizienten Straßenlage kombinierten.

Die Gendarmerie entschied sich für den Peugeot Expert, den Vorgänger des Peugeot 5008 und bald auch für den Peugeot 3008 Plug-In-HYBRID.
Weitere Infos zu Peugeot unter www.peugeot.at