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Ford Kuga PHEV ist Nr.1 in Europa

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Der Ford Kuga PHEV war 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug seines Segments in Europa.

Der Kuga PHEV war 2021 mit mehr als 48.000 neu zugelassenen Exemplaren das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug seines Segments in Europa und übertraf damit den nächsten Mitbewerber in Bezug auf die Zulassungszahlen um mehr als 17 %.

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(c) Ford

Bei über der Hälfte, der im vergangenen Jahr in Europa verkauften Ford Kuga handelte es sich entweder um ein Plug-in-Hybrid- oder um ein Vollhybrid-Modell.

„Nicht jeder Kunde will oder kann direkt von einem Benziner oder Diesel zu einem voll-elektrischen Fahrzeug zu wechseln. Deshalb haben wir den Kuga Plug-in-Hybrid entwickelt, der das Beste aus beiden Welten bietet“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Vehicle Line Director, Ford of Europe. „Ford setzt sich für eine elektrifizierte Zukunft ein. Moderne Fahrzeuge wie der Kuga Plug-in-Hybrid helfen den Kunden*Innen, diesen Schritt mit uns zu gehen“.

Anonymisierte Nutzerdaten gaben Aufschluss darüber, wie die Kunden*Innen die Vielseitigkeit des Kuga PHEV nutzen:

– Pro 100 Fahrtage wurden 71 Ladevorgänge ermittelt, was darauf hindeutet, dass die Kunden*Innen an jenen Tagen, an denen sie ihr Fahrzeug nutzen, in den meisten Fällen auch aufladen. Der durchschnittliche Ladezustand des Fahrzeugs lag beim Anschließen an die Stromquelle bei rund 30 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Kunden*Innen die Batterie nur in Ausnahmefällen leer fahren. Sie halten sie stattdessen in einem möglichst aufgeladenen Zustand, um die elektrische Reichweite zu maximieren.

– Die Reichweite des Ford Kuga PHEV bietet ausreichend Flexibilität:

Die durchschnittliche Pro-Tag-Strecke und die Anzahl der Fahrten über 100 km erreichten in den Sommermonaten Juli, August und September ihren Höhepunkt, was darauf hindeutet, dass die Kunden die Hybrid-Reichweite des Modells speziell im Urlaub oder für sonstige Freizeitaktivitäten nutzten.

– Die Kunden laden ihr Auto über Nacht zu Hause, um Kosten zu senken. Von den 5,7 Millionen Kuga Plug-in-Hybrid-Ladevorgängen, die in den vergangenen zwölf Monaten aufgezeichnet wurden, fanden 46 Prozent über Nacht statt – mit einer Ladedauer von 12 oder mehr Stunden. Je nach Vertrag mit dem Energieversorger konnten die Kuga PHEV-Nutzer im Idealfall von günstigerem Strom profitieren. Insgesamt ließen sich ähnliche Verhaltensmuster wie beim Laden von Smartphones feststellen.

– Die am zweithäufigsten ermittelte Ladedauer betrug zwischen einer und zwei Stunden am Tag – was darauf hindeutet, dass Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer tagsüber gerne schnelles Aufladen nutzen, wenn öffentliche Lademöglichkeiten verfügbar sind.

Weitere Infos zu Ford unter www.ford.at  

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