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Toyota auf dem Weg in die Klimaneutralität

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Die Toyota Motor Corporation (TMC) setzt auf Nachhaltigkeit: Bis 2050 will der japanische Mobilitätskonzern ein klimaneutrales Unternehmen werden.

Ein inklusiver Ansatz mit unterschiedlichen Technologien garantiert dabei, dass allen Kunden ein passendes Angebot gemacht werden kann.

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(c) Toyota

Auf dem Weg in die Klimaneutralität sind ganzheitliche Maßnahmen erforderlich: Die CO2-Emissionen müssen im gesamten Geschäftsbetrieb und über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus auf Null reduziert werden — – von der Herstellung über den Transport und Betrieb sowie das Betanken bzw. Aufladen bis hin zum Recycling und der Entsorgung.

Während sich manche Unternehmen dabei auf nur eine Lösung konzentrieren, setzt Toyota auf unterschiedliche Technologien, um schneller und umfassender zum Ziel zu kommen.

„Toyota hat sich dem Ziel verschrieben, bis zum Jahr 2050 weltweit klimaneutral zu werden‘‘, erklärt James Kuffner, Chief Digital Officer von TMC. „Wir investieren weiterhin in verschiedene CO2-arme Technologien und Innovationen, um die Bedürfnisse unserer Kunden in jedem Land und in jeder Region zu erfüllen.‘‘

Die Entwicklung emissionsarmer, elektrifizierter Lösungen für die breite Masse gehört zur Toyota DNA: Bis heute wurden weltweit mehr als 17 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge verkauft, davon fast zwei Millionen allein 2020. Das globale Produktportfolio umfasst bereits 55 zuverlässige und erschwingliche Modelle, die perfekt auf den Kunden zugeschnitten sind. Bis 2025 wird die elektrifizierte Modellpalette auf 70 Einheiten ausgebaut, darunter dann 15 reine Elektrofahrzeuge.

Für möglichst bezahlbare und effiziente Produkte investiert Toyota weiterhin in neue Batterietechnologien wie beispielsweise Festkörperbatterien sowie in immer effizientere Elektromotoren und verbesserte Leistungselektronik.

Toyota vertraut zudem weiterhin auf die wasserstoffbasierte Brennstoffzellentechnologie, bei der das Unternehmen eine weltweite Vorreiter- und Führungsrolle einnimmt. Die Technik lässt sich nicht nur in Pkw und Lkw einsetzen, sondern auch in Zügen, Bussen, Schiffen, Flugzeugen sowie in industriellen Anwendungen. Da das Bewusstsein für das erhebliche Umweltpotenzial von Wasserstoff wächst, kann die Brennstoffzelle als Teil eines ganzheitlichen Ökosystems zu mehr Nachhaltigkeit beitragen.

Trotz der Elektrifizierung spielen auch Verbrennungsmotoren eine wichtige Rolle auf dem Weg in die Klimaneutralität: Weltweit sind mehr als 1,4 Milliarden Fahrzeuge mit der konventionellen Antriebstechnik unterwegs. Als Teil seiner ganzheitlichen Strategie sucht Toyota stetig nach Möglichkeiten, die CO2-Emissionen zu minimieren. Wasserstoff als Kraftstoff sowie Alternativen wie E-Fuels aus Wasserstoff und Biokraftstoff könnten zu einer Verringerung beitragen.

Solche Maßnahmen sind wichtig, um neben der aktuellen Verkehrsinfrastruktur auch den Fahrzeugbestand einzubeziehen. Toyota will keinen Kunden zurücklassen. Jeder soll die Möglichkeit haben, sich für ein möglichst CO2-armes Produkt zu entscheiden – unabhängig von Markt, Segment und Budget.

Das Unternehmen legt sich deshalb nicht zu früh auf einzelne technologische Lösungen fest. Um die besten und schnellsten Ergebnisse zu erzielen, sind ein multimodaler Ansatz und Zusammenarbeit nötig. Kein einzelnes Unternehmen oder Land kann die Klimaneutralität allein erreichen. Alle Branchen müssen zusammenarbeiten, um neue Technologien und Infrastrukturen in Kooperation mit Wissenschaftlern sowie lokalen und nationalen Regierungen zu entwickeln. Als zuverlässiger und vertrauenswürdiger Partner unterstützt Toyota die Entwicklung von Produkten und Lösungen, die bei der Umsetzung helfen – passgenau für die regionalen Bedürfnisse.

Weitere Infos zu Toyota unter www.toyota.at

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