Der Renault Megane feiert dieses Jahr seinen 25. Geburtstag, wir blicken zurück auf die Geschichte der Modellreihe.
Im Jahr 1995 hat Renault die erste Generation des Megane auf den Markt gebracht. Der Nachfolger des R19 sollte eine neue Ära einläuten, was Renault mit dem Wechsel der Modellbezeichnung unterstreichen wollte.

Zum Start war der Megane im Jahr 1995 als 5-Türer und Coupé erhältlich, wobei das Coupé vor allem durch die geänderte Heckpartie deutliche Unterscheidungsmerkmale geboten hat.
Ein Jahr nach der Premiere hat Renault eine Stufenheckversion nachgereicht, im Jahr 1997 auch das erste Megane Cabriolet. Der Kombi komplettierte ab 1999 die vielfältige Modellreihe von Renault.

Die zweite Generation des Megane ist im Jahr 2002 an den Start gegangen. Im Vergleich zur ersten Generation hat der 2002 präsentierte Megane auf markante Ecken beim Design gesetzt.

Erstmals ist diese Generation auch als sportlicher Megane R.S. auf den Markt gekommen. Mit 224 PS (165 kW) Leistung sorgte der Kompaktwagen für viel Fahrspaß und war ein Golf GTI-Konkurrent. Auch das Cabrio mit Stahldach-Konstruktion feierte bei der zweiten Megane-Generation seine Premiere.

Mit der dritten Generation sind im Jahr 2008 wieder die Kanten beim Design verschwunden, und der Megane hat wieder rundere Formen gezeigt. Die dritte Generation des Megane war auch die letzte Generation, die als Cabrio und Coupé erhältlich war.

Im Jahr 2015 ist die vierte Generation an den Start gegangen, die dieses Jahr optisch aufgefrischt worden ist. Erstmals ist seit 2020 der Megane Grandtour auch mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb erhältlich.
Fans der Marke vermissen aber Coupé und Cabrio, dafür kann der 300 PS starke Megane R.S. noch immer die Herzen der Megane-Fans höher schlagen lassen.