Die letzten 30 Jahre waren bei Opel durchwegs von Höhen und Tiefen geprägt, erst seit der Übernahme durch den PSA-Konzern geht es wieder bergauf.

Vor 30 Jahren versuchte sich Opel gerade neu zu definieren. Neue Modellnamen sollten der zum GM-Konzern gehörenden Marke zu neuer Stärke verhelfen.

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(c) Opel

Im Jahr 1990 hatte Opel schon vom Rekord zum Omega und vom Ascona zum Vectra gewechselt, lediglich der Kadett war noch von alter Schule und Namensgebung.

Mit dem Calibra hatte Opel zudem einen schnittigen Nachfolger des Manta im Programm. Doch auch die neuen Modellnamen konnte Opel nicht aus der Krise holen, denn durch den Kostendruck aus Amerika war die Qualität der Fahrzeuge sehr durchwachsen.

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(c) Opel

Zudem sind im Laufe der Jahre mit dem Omega und dem Senator einstige Zugpferde aus dem Programm gefallen, dafür sind nach und nach SUV hinzu gekommen. Leider hat GM seine deutsche Tochtermarke Opel Zug um Zug „ausgehungert“, bis der PSA-Konzern die traditionsreiche Marke übernommen hat.

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(c) Opel

Seither geht es wieder bergauf, und die neue Modellpalette kann mit vielen Innovationen glänzen. Zwar hat Opel nicht mehr Modelle als noch 1990 im Programm, die Modellpalette ist aber deutlich abgestufter und entspricht den Wünschen der heutigen Zeit:

Opel-Modelle 1990: 

– Opel Corsa

– Opel Kadett

– Opel Kadett Caravan

– Opel Kadett Cabrio

– Opel Vectra Limousine

– Opel Vectra Schrägheck

– Opel Calibra

– Opel Omega

– Opel Omega Caravan

– Opel Senator

 

Opel-Modelle 2020: 

– Opel Corsa

– Opel Astra

– Opel Astra Sports Tourer

– Opel Insignia Grand Sport

– Opel Insignia Sports Tourer

– Opel Crossland X

– Opel Mokka X

– Opel Opel Grandland X

– Opel Combo Life

– Opel Zafira Life

Hier die Bilder der Opel-Modelle von 1990 und 2020:

Bildergalerie: Opel 1990 vs 2020
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