Der Citroen Visa sollte eigentlich der Nachfolger von Dyane und 2CV werden, konnte der „Ente“ aber nie gefährlich werden.
Im Jahr 1978 brachte Citroen den Visa auf den Markt, der als Nachfolger von 2CV und Dyane gedacht war. Mit einem modernen Design und alten Tugenden, wie etwa dem großzügigen Platzangebot auf kompaktem Raum, sollte der Visa die Herzen der Kunden erobern.

Das Design traf jedoch nicht so ganz den Geschmack der potenziellen Käufer, und so konnte der Citroen Visa nie an den Erfolg des 2CV anknüpfen.
Ein Facelift im Jahr 1981 ließ den Visa etwas glattflächiger und moderner wirken. Große Rückleuchten und eine nicht so zerklüftete Frontpartie sollten die Verkäufe ankurbeln.

Mit dem Visa GT brachte Citroen sogar eine sehr sportliche Version des Kleinwagens auf den Markt. Damals reichten 80 PS (59 kW) noch für sportliche Fahrleistungen aus.

Im Jahr 1988 endete die Produktion des Visa, noch bevor die Produktion des 2CV eingestellt worden ist.