Bei der Porsche Holding Salzburg blickt man zufrieden auf das ablaufende Jahr 2013 zurück.
Für die Porsche Holding Salzburg war 2013, nach der Wachstumsoffensive im Vorjahr, ein Jahr der Konsolidierung. Trotz schwieriger Marktbedingungen ist es gelungen, mit rund 590.000 Neuwagen-Auslieferungen das Rekordniveau aus dem Vorjahr zu halten.

Die Porsche Holding Salzburg ist neben Österreich in weiteren 22 Märkten im Groß- und Einzelhandel tätig, betreibt mehr als 570 Einzelhandelsstandorte und beschäftigt aktuell rund 32.100 Mitarbeiter.
Durch neue Märkte, wie etwa Chile, wo man seit 2013 aktiv ist, bzw. Kolumbien und Tschechien, wo die Präsenz seit 2012 besteht, konnte das gute Ergebnis trotz der weiterhin anhaltenden Krise im Osten erzielt werden.
Alleine in Rumänien hat die Krise den Neuwagenmarkt von rund 310.000 Fahrzeugen im Jahr 2008 auf rund 60.000 in 2013 schrumpfen lassen. So gesehen ist das Ergebnis der Porsche Holding Salzburg umso bemerkenswerter.
Nahezu unverändert präsentiert sich dabei der Markt in Österreich, wo man in den ersten 11 Monaten mit einem Marktanteil von 35,8 Prozent leicht über dem Vorjahr liegt. Erstmals sind in diesem Jahr vier Konzernmarken in den Top 10 in Österreich zu finden, VW kommt dabei auf 17,8, Skoda auf 6,6, Audi auf 6,2 und Seat auf 4,9% Marktanteil.
Gelassen sieht man bei der Porsche Holding Salzburg auch die immer größer werdende Anfeindung gegen das Auto von manch politischem Lager. Keine andere Branche hat in den letzten Jahren ihre Produkte so stark verbessert wie die Autoindustrie. Im Vergleich von vor 10 Jahren wurden die Autos wesentlich sicherer, was man auch an der Statistik der Verkehrstoten leicht sehen kann, und auch immer sparsamer im Verbrauch.
Dennoch plant auch die nächste Regierung durch eine Erhöhung der NOVA einen weiteren Angriff auf die Taschen der Autokäufer, ohne dabei vorher mal das System der Besteuerung zu überdenken, wie Alain Favey, der Geschäftsführer und Sprecher der Porsche Holding Salzburg, betont.
Bei der Porsche Holding Salzburg sieht man dennoch optimistisch ins neue Jahr, auch wenn der neuerliche Angriff unserer Politiker auf die Taschen der Autofahrer noch für negative Überraschungen bei der Neuanschaffung von Autos sorgen könnte.