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IAA 2013: Renault Studie Initiale Paris

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Die Renault Studie Initiale Paris gibt einen Ausblick auf die nächste Generation des Espace.

Mit dem Concept Car Initiale Paris gibt Renault auf der 65. IAA in Frankfurt einen Ausblick auf das Nachfolgemodell der Großraumlimousine Espace. Der Initiale Paris verbindet dabei Merkmale eines Crossovers mit jenen eines Vans.

(c) Renault
(c) Renault

Die Studie setzt dabei die Tradition der Renault Concept-Cars fort, die seit 2010 unter der Leitung von Designchef Laurens van den Acker entstanden sind, gibt dabei aber erstmals einen realistischen Einblick auf ein neues Modell.

(c) Renault
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Das Concept Car ist aber auch eine rollende Hommage an Paris. Kühlergrill, Felgen, Seitenpartien und Einstiegsleisten des Initiale Paris sind mit einem Rautenmuster verziert, das an das Metallskelett berühmter Pariser Monumente wie Eiffelturm und Grand Palais erinnert.

Viele Elemente des Initiale Paris sollen auch beim Espace-Nachfolger übernommen werden. Mit einer Länge von 4,85 Meter ist das Concept Car etwa so lang wie der aktuelle Grand Espace, wirkt aber wesentlich dynamischer. Die Designer haben sich von Architektur und Luftfahrt inspirieren lassen und vereinen dabei drei Fahrzeugklassen in einem neuen Konzept.

(c) Renault
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Der Espace Nachfolger soll Van, Crossover-Modell und Luxuslimousine in einem sein. Gegenläufig angeschlagene Türen und elektrisch absenkbare Trittstufen erleichtern den Einstieg in den futuristisch gestalteten Innenraum, bei dem man deutlich erkennen kann, dass sich die Designer von der Luftfahrt inspirieren haben lassen.

Fahrer- und Beifahrersitz sowie die Einzelsitze in der zweiten Reihe sind am Mitteltunnel befestigt und scheinen ebenso wie die Mittelkonsole im Raum zu schweben. Die durchgehende Sitzbank in der dritten Reihe ist aus flexiblen Lamellen gestaltet, die eine Vielzahl von Konfigurationen erlauben.

(c) Renault
(c) Renault

Mit ihrer Hilfe lässt sich etwa die Rückenlehne ganz oder teilweise zusammenklappen oder eine Armlehne bilden. Zum Wohlbefinden an Bord tragen auch die wechselnden Lichtstimmungen bei. Nachts wird der Innenraum beispielsweise in sanftes, beruhigendes Licht getaucht.

Für ein Klangerlebnis der besonderen Art sorgt im Concept Car ein Bose Surround-Soundsystem mit 32 Lautsprechern, davon neun Bose Bass-Reflexboxen. Als besonderes Highlight sind in die Kopfstützen des Fahrer- und Beifahrersitzes sowie der beiden Einzelsitze der zweiten Reihe jeweils zwei Boxen mit je zwei Lautsprechern integriert.

(c) Renault
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Angetrieben wird das Concept Car dabei ganz konventionell von einem dCi-Dieselmotor auf Basis des Energy dCi 130, der für spritzige Fahrwerte bei niedrigem Verbrauch sorgen soll. Geschaltet wird über das 6-Gang-EDC-Doppelkupplungsgetriebe.

Auch wenn manche Elemente noch sehr futuristisch wirken, so werden doch gewisse Grundzüge des Initiale Paris in der nächsten Espace-Generation zu finden sein.

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