Alfa Romeo wird auf dem Genfer Auto Salon erstmals die Serienversion des Mittelmotor-Sportcoupes 4C zeigen.
Mit dem 4C kehrt Alfa Romeo in das Segment der sportlichen Coupés zurück und bietet einen kleinen Spaßmacher erster Güte. Die Kombination aus Mittelmotor, Leichtbauweise und Hinterradantrieb soll dabei für viel Fahrspaß sorgen.

Optisch gleicht die Serienversion des 4C der bislang gezeigten Studie, lediglich kleine Detailänderungen sind am Weg in die Serie noch verändert worden. Die Form erinnert stark an den größeren 8C Competizione, der schon vor einigen Jahren für viel Aufsehen sorgte.
Mit dem kleinen 4C möchte man jetzt auch in einer günstigeren Klasse vertreten sein. Angetrieben wird der 400 cm lange, 200 cm breite und nur 118 cm hohe Alfa Romeo von einem neuen 4-Zylinder 1750 Turbo Benzinmotor mit Direkteinspritzung. Alfa Romeo hat für dieses Triebwerk noch keine Leistungsdaten verraten, man kann aber davon ausgehen, dass man über 200 PS zur Verfügung haben wird.

Geschaltet wird im 4C über das Alfa TCT Doppelkupplungsgetriebe, welches für schnelle und harmonische Schaltvorgänge bekannt ist und bestens zur Charakteristik des 4C passen wird.
Natürlich ist Alfa Romeos jüngstes Produkt auch mit Alfa D.N.A. Fahrdynamikregelung ausgestattet, die erstmals auch über einen neuen „Race“-Modus verfügt.

Ebenso sportlich wie das Exterieur wird auch das Interieur gestaltet sein. Sportschalensitze und eine Reduzierung auf das Notwendigste sollen das Sportwagen-Feeling weiter unterstützen.
Gebaut wird der neue Alfa Romeo im Maserati-Werk in Modena, wo er auch entwickelt wurde. Der Verkauf soll noch dieses Jahr starten, nähere Details zu Leistung und Ausstattung werden dann zur Premiere in Genf verraten werden.