In Pebble Beach hat Rolls Royce das erste von 35 Exemplaren des Phantom Coupé Aviator Collection präsentiert.
Mit dem streng limitierten Sondermodell erinnert Rolls Royce an Charles Stewart Rolls und das Supermarine S6B Flugzeug mit Rolls Royce-Triebwerk, welches die berühmte Schneider-Trophy gewonnen hat, die zwischen 1931 und 1933 stattgefunden hat.

Die Pioniere der Luftfahrt und die feinen englischen Autos waren schon zur damaligen Zeit eng verbunden. Mit dem Phantom Coupé Aviator Collection möchte Rolls Royce an die Zeit der waghalsigen Abenteurer erinnern und bietet ein besonders luxuriöses Fahrzeug an.
Zu erkennen ist der auf 35 Exemplare limitierte Wagen vor allem an der Lackierung in „Aviator Grey“, wobei die Motorhaube und die Umrahmung der Windschutzscheibe in Matt ausgeführt ist, was einen besonders edlen Effekt erzielt.

Auch im Innenraum präsentiert sich der noble Rolls Roye in einem Mix aus feinsten Materialien und dem Look vergangener Tage. Die rustikalen Echtholzeinlagen in Kombination mit gebürstetem Aluminum und feinstem Leder wirken sowohl sehr edel, als auch robust.
Bei geschlossenem Navi-Bildschirm hat man zudem eine Aviator-Uhr im Look der 1930er-Jahre im Blickfeld, die das Sondermodell noch exklusiver macht.

Einen Preis für das exklusive Coupé hat Rolls Royce nicht verraten, dieser spielt in den Regionen, wo Rolls Royce preislich beheimatet ist, aber ohnedies keine Rolle – ganz nach dem Motto: Wer nach dem Preis fragen muss, kann ihn sich ohnedies nicht leisten.