Im Jahr 1912 feiern die Pick-ups von GMC ihren 100. Geburtstag und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.
Im Jahr 1912 haben sich die drei LKW-Hersteller Randolph, Reliance und Rapid zu GMC zusammen geschlossen und sind mit eigenen Trucks und Pick-ups gestartet. Die Modelle hatten damals lediglich Nummern von 1 bis 12, welche die Ladekapazität in tausend Pfund angegeben haben.

In den Anfängen waren die Pick-ups reine Lastesel ohne Komfort und nur darauf ausgelegt, Waren zu transportieren. Erst im Laufe der Jahre wurden sie immer vielseitiger und komfortabler.
Den ersten großen Sprung in der Entwicklung vom reinen Nutzfahrzeug hin zum Allroundtalent hat es Mitte der 1960er-Jahre gegeben, wo die Ladefähigkeit des Pick-ups mit der Geländegängigkeit eines Offroaders kombiniert wurde. Mit dem 1967er GMC Pick-up wurde auch die noch heute verwendete Nummerierung in 1500, 2500 und 3500 eingeführt, welche die Anhängelast des jeweiligen Modells angibt.

Als populärstes Modell ist derzeit der GMC Sierra am Markt, der sich in den letzten beiden Generationen immer mehr zum Luxus-Pick-up entwickelt hat. Die Ausstattung des neuesten Modells entspricht weitgehend den Möglichkeiten, die auch der GMC Yukon bietet. Angefangen von elektrisch verstellbaren Ledersitzen, über 2-Zonen-Klimaautomatik bis hin zu modernsten Navigationssytemen gibt es alles für den nach wie vor sehr vielseitig einsetzbaren GMC Sierra.

Denn auch, wenn im Laufe der 100 Jahre der Komfort um einiges zugelegt hat, das robuste Auftreten und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten sind nach wie vor gegeben und machen die GMC Pick-ups daher auch zu sehr beliebten Modellen ihrer Gattung.