Am Genfer Salon zeigt Range Rover mit dem Evoque Convertible Concept, wie eine offene Version des Evoque aussehen könnte.
Beflügelt vom Erfolg des Evoque traut sich Range Rover einen Schritt weiter und testet, wie ein SUV-Cabrio im kompakten Premiumsegment ankommen würde.
Optisch entspricht das Evoque Convertible Concept dem Evoque Coupé, die Studie kommt dabei ganz ohne Überrollbügel aus, im Falle eines Überschlags schützt das ROPS (Roll Over Protection System).
Wie es sich für ein klassisches, brititsches Cabrio gehört, kommt der offene Evoque mit einem Stoffverdeck. Im offenen Zustand findet dieses unter einer angeschrägten Abdeckung im Heck Platz.
Auch bei der Verwindungssteifigkeit soll das Cabrio dem geschlossenen Evoque in nichts nachstehen, ein Umstand, der bei häufiger Nutzung im Gelände noch wichtiger als bei normalen Cabrios ist.
Immerhin hat das Evoque Convertible Concept die gleiche technische Basis wie der Evoque mit festem Dach, ebenso soll man die gleiche Ausstattung ordern können, darunter Highlights wie das Surround-Kamerasystem, die Terrain Response, ein 8″-Infotainment-Touchscreen mit „Dual View“ oder auch hochwertige Ledersitze.
Auf den ersten Fotos wirkt das Evoque Convertible Concept schon sehr nahe an der Serie. Bei entsprechend positiver Resonanz könnte das Cabrio also durchaus sehr schnell in Serie gehen. Mut genug, ein solches Auto auf den Markt zu bringen, hat Range Rover sicher.