Mit dem Mazda 323 startete im Jahr 1977 auch in Europa die Erfolgsgeschichte von Mazda.
Der Nachfolger des Mazda 1000/1300 war ganz auf den europäischen Geschmack abgestimmt. Das Schrägheckmodell hatte eine Länge von 382 cm und überzeugte mit einer, für damalige Verhältnisse, überkompletten Ausstattung. So waren ein Drehzahlmesser und fünf Gänge Teil der Ausstattung.

Neben dem Schrägheckmodell gab es auch eine Kombi-Version. In seiner Heimat Japan wurde der 323 unter dem Namen „Familia“ verkauft. Bei den Motoren konnten die Kunden zwischen 1,0 und 1,4 Liter Hubraum wählen, das Topmodell hatte 82 PS unter der Haube.
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Im Jahr 1979 hat der Mazda 323 ein Facelift erhalten. Diese Modelle haben an der Front statt den Rundscheinwerfern dann eckige Leuchteinheiten erhalten, und auch im Heck wurde die Rückleuchten geändert.

Zwar war der Nachfolger, der ab 1980 erhältlich war, noch erfolgreicher, aber mit dem 1977 präsentierten 323 schaffte es Mazda, auch in Europa und Amerika Fuß zu fassen und die Leute in die Verkaufslokale zu locken.