Nachdem der Rover-Boss Bernau Wilks einen neuen Offroader für seinen Landsitz brauchte, kam er auf die Idee, mit einem für die Landwirtschaft (Land) entwickelten Rover den Konzern aus der Krise zu führen.
Das erste Modell entstand auf Basis des Willys-Jeep im Jahr 1947, die Serienproduktion begann schon ein Jahr später. Glückliche Fügung des Schicksal war die Stahlknappheit, wodurch Wilks gleich auf Aluminium setzte, was für die Langlebigkeit der Autos von großer Bedeutung war.

Die Land Rover erfreuten sich schnell weltweit großer Beliebtheit, da sie sehr zuverlässig waren und als unverwüstlich galten.
Doch der Ur-Land Rover sollte nicht die einzige Innovation gewesen sein. Im Jahr 1970 kam der erste Range Rover auf den Markt und begründete im Prinzip die SUV-Ära. Der Range Rover war eine Mischung aus Luxuslimousine und Offroader, der sowohl vor der Oper als auch im Gelände eine gute Figuar machte.
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Ende der 1980er Jahre kam dann mit dem Discovery die dritte Modellreihe auf den Markt, im Jahr 1996, dann der Freelander, die 4. Modellreihe.

Im Jahr 1994 ging Land Rover an BMW, im Jahr 2000 dann an Ford wo Land Rover gemeinsam mit Jaguar, Volvo und Aston Martin in der Premier Automotiv Group (PAG) zusammengeschlossen wurde. 2008 trennte sich dann Ford von Land Rover und verkaufte die Marke gemeinsam mit Jaguar an Tata.