Im Jahr 1990 zeigte sich die Skoda-Modellpalette noch ganz im Ostblock-Charme, seither geht es mit der traditionsreichen Marke aber stetig bergauf.

Skoda war 1990 noch eine Ostblock-Automarke, deren Modellpalette 1990 in etwa so begehrenswert wie ein eitriger Zahn am Freitag Abend war.

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(c) Skoda

Neben dem Rapid, dessen Wurzeln in die 1970er-Jahre zurück gehen, hatte man noch den Favorit und dessen Kombiversion Forman im Programm.

Ab 1990 hat dann im Zuge der Privatisierung der VW-Konzern Schritt für Schritt die Mehrheit übernommen und die Marke zur heutigen Stärke gebracht.

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(c) Skoda

Mit dem ersten neuen Octavia unter VW-Regie hat man 1996 den ersten Erfolg erzielt. Man hat die Modellpalette sukzessive ausgebaut und bietet heute eine große Spannbreite an Modellen an.

Skoda Kamiq 2020 01
(c) Skoda

Viele Modelle tragen dabei historische Namen, die schon vor langer Zeit bei Skoda verwendet worden sind, die SUV-Modelle folgen hingegen dem Muster, dass jedes Modell mit „K“ beginnen und mit „Q“ enden muss.

Hier die Übersicht der Modelle von 1990 und 2020:

Skoda-Modelle 1990: 

– Skoda Rapid

– Skoda Favorit

– Skoda Forman

Skoda-Modelle 2020: 

– Skoda Citigo

– Skoda Fabia

– Skoda Fabia Combi

– Skoda Scala

– Skoda Octavia

– Skoda Octavia Combi

– Skoda Superb

– Skoda Superb Combi

– Skoda Kamiq

– Skoda Karoq

– Skoda Kodiaq

Im Herbst soll zudem der erste rein elektrisch betriebene SUV hinzu kommen. Hier die Fotos der Modelle von 1990 und 2020:

 

Bildergalerie: Skoda 1990 vs 2020
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