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Reifen-Lexikon – Teil 2

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Im zweiten Teil unseres Reifen-Lexikons widmen wir uns dem Winterreifen und seinen Vorzügen.

Der Winterreifen ist bei uns Pflicht und sollte daher auch in der kalten Jahreszeit aufgezogen werden. Sinkt die Temperatur unter 7 Grad, ist man mit einem Winterreifen besser unterwegs, als mit einem Sommerreifen.

goodyear ultragripperformance
(c) Goodyear

Die Gummimischung bei Winterreifen unterscheidet sich grundlegend von jener bei Sommerreifen. Der Winterreifen hat ein gröberes Profil, welches vor allem auf Schneefahrbahnen bessere Traktion bietet.

Zudem ist die Gummimischung auf die kalte Jahreszeit hin ausgelegt und bleibt auch bei kalten Temperaturen noch ausreichend elastisch.

Damit man sich sicher sein kann, einen Winterreifen zu haben, sollte man auf das Schneeflockensymbol und die Kennzeichnung „M+S“ achten.

Auch Winterreifen verfügen über einen Geschwindigkeitsindex, wobei es bei den Winterreifen auch erlaubt ist, einen Reifen mit niedrigerem Geschwindigkeitsindex einzusetzen als die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Autos ist. Hier muss dann jedoch im Blickfeld des Fahrers ein Kleber mit der für den Reifen höchst zulässigen Geschwindigkeit angebracht werden.

Auch Spike-Reifen sind im Winter eine Möglichkeit, jedoch erzeugen diese ein sehr lautes Fahrgeräusch und sind nicht überall erlaubt.

In der warmen Jahreszeit sollte man auf jeden Fall wieder unbedingt auf Sommerreifen wechseln, da die Fahreigenschaften der Winterreifen im Sommer deutlich schlechter sind.

Auch Ganzjahresreifen werden immer beliebter, im dritten Teil unseres Reifen-Lexkons werden wir alles über diese Reifengattung verraten.

Bildergalerie: Reifen-Lexikon – Teil 2
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