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100 Jahre Citroen: Die Dyane

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Die vom Citroën Designteam um Louis Bionnier und Robert Opron entwickelte Dyane reihte sich zwischen dem Citroën 2CV und dem Ami 6 ein.

Die Citroen Dyane − der Name geht auf Studien von Panhard zurück − war ursprünglich als Weiterentwicklung des legendären Citroen 2CV gedacht und punktete dabei mit einer größeren Heckklappe, einer höheren Frontscheibe und mehr Platz im Innenraum.

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(c) Citroen

Die Citroen Dyane übernahm die bewährte Fahrgestell-Mechanik des 2CV, ihre Karosserie war jedoch völlig neu. Deutlich kantiger und markanter entsprach sie genau dem Zeitgeist.

Das Modell war konzipiert als Kombilimousine mit einer umlegbaren hinteren Sitzbank. Auf einer Länge von 3,90 Meter hatten vier Passagiere komfortabel Platz.

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(c) Citroen

Das große Faltschiebedach ließ sich von innen öffnen und die quadratischen Scheinwerfer waren zur Verbesserung des Luftwiderstandes in die Karosserie integriert.

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(c) Citroen

Der ursprüngliche Zweizylinder-Motor der Citroen Dyane mit 425 cm3 leistete 18 PS (13 kW); der ab 1970 angebotene Motor der Dyane 6 mit 602 cm3 erreichte 24 PS (18 kW).

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(c) Citroen

Die Citroen Dyane wurde ab 1969 als Dyane 4, mit der größeren Motorisierung als Dyane 6 und als Lieferwagen unter dem Namen Acadiane angeboten. Der sympathische Kastenwagen griff in einem Wort beide „Vorfahren“ auf: den 2CV AK und die Dyane. Das leichte Nutzfahrzeug wurde von Februar 1978 bis 1987 beachtliche 253.393 Mal gebaut, die Dyane selbst insgesamt 1.444.583 Mal.

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