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Der neue Range Rover Evoque

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Die zweite Generation des Range Rover Evoque hat jetzt ihre Premiere gefeiert, erstmals kommt der Evoque auch mit 3-Zylinder-Motor und Plug-in-Hybrid-Antrieb.

Mit der ersten Generation des Evoque hat Range Rover auf Anhieb einen neuen Besteller bekommen, jetzt ist die zweite Generation des kompakten Luxus-SUV präsentiert worden.

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(c) Land Rover

Optisch ist der neue Evoque eine gelungene Weiterentwicklung der bisherigen Generation. Er wirkt wie eine kleine Ausgabe des Velar und besticht mit einer dynamischen Linienführung.

Matrix-LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten verleihen ihm eine markante Lichtsignatur, und trotz gleicher Länge wie bisher bietet er noch mehr Platz.

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(c) Land Rover

Das Interieur wirkt wieder sehr luxuriös, aber deutlich moderner und verfügt über ein Digitalcockpit und zwei Touchscreens in der Mittelkonsole.

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(c) Land Rover

Die Passagiere sollen mehr Platz als bisher haben, und das Kofferraumvolumen ist auf 591 bis 1.383 Liter angewachsen. Neues gibt es auch bei der Motorisierung.

Der neue Evoque wird erstmals mit einem 48-Volt-Mild-Hybrid und einem Dreizylinder Plug-in-Hybrid erhältlich sein, aber auch Drei- und Vierzylinder-Benziner und -Diesel aus der Ingenium-Motorenfamilie stehen bereit.

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(c) Land Rover

Zum Start leisten die Dieselmotoren im Evoque zwischen 150 PS (110 kW) und 240 PS (177 kW) und die Benzinmotoren 200 PS (147 kW) bis 300 PS (221 kW).

Verbessert hat man auch das Terrain Response 2-System und die Geländegängigkeit des kompakten SUV. Der neue Evoque schafft sogar eine Watttiefe von 600 Millimeter, bislang waren es 500 Millimeter.

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(c) Land Rover

Zudem gibt es zwei weitere technische Neuheiten im Range Rover Evoque der zweiten Generation. Mit dem „ClearSight“ kommt ein smarter Innenspiegel zum Einsatz, der sich auf Knopfdruck in einen hochauflösenden Video-Bildschirm verwandelt und das Bild einer am Dach montierten Kamera liefert, die auf den nachfolgenden Verkehr gerichtet ist.

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(c) Land Rover

Bei voller Beladung hat der Fahrer damit die Möglichkeit, dennoch einen Innenspiegel zu nutzen. Das zweite Highlight ist der „Clear SightGround View“. Dank Kamerabildern erhält der Evoque-Fahrer auf dem oberen Touchscreen am Armaturenbrett einen 180-Grad-Blick unter den Vorderwagen.

So verlieren hohe Bordsteine und anspruchsvolles Gelände ihren Schrecken und geben dem Fahrer auch unterhalb des Vorderwagens den vollen Durchblick.

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(c) Land Rover

Der neue Range Rover Evoque kann ab sofort bestellt werden, der günstigste Evoque startet mit 150 PS-Dieselmotor und Frontantrieb bei 40.800,- Euro, der 300 PS starke Benziner mit Allradantrieb kommt in der HSE-Ausstattung als teuerstes Modell auf 80.950,- Euro. Die Auslieferung startet im März 2019.

 

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