Aus Anlass des 70. Geburtstags der britischen Geländewagenmarke besuchte Land Rover das „Land of Land Rovers“ im indischen Teil der Himalaja-Region.
Hier stellt seit Jahrzehnten eine Flotte von 42 Land Rover-Modellen die zuverlässige Versorgung der Bevölkerung in weit abgelegenen Landgemeinden sicher – bis hinauf auf 3.636 Meter über dem Meer und dies mit sorgfältig gewarteten Klassikern, die zum Teil aus dem Jahr 1957 stammen.
31 Kilometer liegen zwischen Maneybhanjang und Sandakphu in West-Bengalen. Eine vergleichsweise kurze Distanz, die für die Bewohner der indischen Himalaja-Region jedoch nur mit enormen Schwierigkeiten zu überwinden ist.
Denn die beiden Orte verbindet eine äußerst steile Piste. Furchterregende Steigungen, staubige oder schlammige Schotterpfade und schließlich tückische Wetterbedingungen machen jede Tour zum Abenteuer – zumal die abgelegene Landgemeinde Sandakphu auf einer Höhe von 3.636 Metern im Himalaja liegt.
Beim Transport von Menschen und lebensnotwendigen Gütern vertrauen die Einwohner seit Jahrzehnten auf Land Rover: Eine Flotte von derzeit 42 Land Rover Fahrzeugen stellt die Versorgung zu jeder Jahreszeit sicher.
Die klassischen Land Rover-Modelle werden gehegt, gepflegt und sorgfältig gewartet. So verwundert es kaum, dass Land Rover der Serie I aus dem Baujahr 1957 hier nach wie vor täglich zum Einsatz kommen.