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Service-Tipp: Garagentore

Für viele Autobesitzer, die gerade beim Hausbau sind, stellt sich die Frage,welches Garagentor für die eigene Garage am besten geeignet ist. Wir geben einen kleinen Überblick.

Der Komfort, den eine eigene Garage bietet, ist unübertroffen. Dabei hat man auch bei den Garagentoren eine Vielzahl an Möglichkeiten und somit die Qual der Wahl.

Wir geben einen kleinen Überblick, welche Möglichkeiten es gibt und worauf man achten sollte. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Garageneinfahrt nicht groß genug sein kann. Wer glaubt, dass er mit den Mindestmaßen glücklich wird, sollte nochmals in sich gehen.

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(c) Stefan Gruber

Unsere Autos werden immer größer und breiter, und man möchte vielleicht auch einmal einen SUV kaufen, was dann in der Höhe Probleme geben könnte.

Je nach Garagentor gehen auch bei der Höhe immer ein paar Zentimeter verloren. Den meisten Platz bieten Schwingtore, bei denen man nur ganz wenig Höhe einbüßt. Deckensektionaltore sind vielleicht noch moderner, haben aber den Nachteil, dass durch den Mechanismus mehr Platz in der Höhe verloren geht.

Eine gute Alternative sind Seitensektionaltore, die man bequem auf eine Seite schieben kann. Hier hat man dann die volle Einfahrtshöhe zur Verfügung.

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(c) Stefan Gruber

Ein Vorteil von Schwingtoren ist die Möglichkeit, eine Schlupftüre einzubauen. So muss man nicht immer das ganze Tor öffnen, wenn man nur kurz einen Kübel oder sonstiges Gartenwerkzeug aus der Garage holen möchte. Der daraus resultierende Nachteil ist, dass die Einbruchsgefahr mit einer zusätzlichen Türe höher ist.

Natürlich gibt es aber auch dafür Alarmsysteme, die bei unbefugtem Betreten der Garage sofort den Besitzer verständigen. Viele Anbieter haben aber auch eine besonders stabile Bauweise im Programm, die nach NEN 5096-Norm Einbruchschutz bieten. Wichtig ist es dabei auf TÜV-geprüfte Tore zu achten, die auch einen GS-Siegel haben. Hier sollte man auf keinen Fall an der falschen Stelle sparen.

Für viel Komfort sorgt auch ein elektrischer Antrieb von Schwingtoren und Sektionaltoren. Wer einmal den Komfort eines elektrischen Garagentors genossen hat, möchte dieses Feature auf keinen Fall mehr missen. Man muss auch keine Angst vor Stromausfällen haben, alle Tore können notfalls auch bei Stromausfall manuell geöffnet werden.

Man hat aber nicht nur die Qual der Wahl bei der Ausführung des Tor-Mechanismus, sondern auch was die Materialwahl und die Energieeffizienz betrifft. Man kann Garagentore in Kunststoffausführung ebenso kaufen, wie Tore aus Holz oder Metall.

Viele Hersteller bieten auch verschiedene Oberflächen an, so dass man sein Garagentor perfekt an das restliche Haus anpassen kann. Auf Wunsch gibt es auch Tore mit Fenstern, Lichtbändern und anderen Accessoires, die das Erscheinungsbild individualisieren.

Die Auswahl an Möglichkeiten ist wirklich sehr umfassend, so dass jeder ein für sich perfektes Garagentor finden kann. Man sollte sich aber unbedingt vor dem Kauf Gedanken machen, was man gerne hätte und welche Anforderungen man an das neue Garagentor hat. Immerhin ist der Kauf eine größere Anschaffung, die einem viele Jahre Freude bereiten soll. Passend dazu sollte man auch auf lange Garantiezeiten achten, viele Hersteller geben bis zu 10 Jahre Garantie auf Garagentore.

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