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Skoda wertet Rapid und Rapid Spaceback auf

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Skoda frischt seine kompakte Baureihe auf, erstmals sind die neuen Rapid- und Rapid Spaceback-Modelle in Genf zu sehen.

Der Skoda Rapid und der Rapid Spaceback sind zwischen Fabia und Octavia angesiedelt. Für das neue Modelljahr spendiert Skoda den Kompaktmodellen ein kleines Facelift, neue Motoren und eine adaptierte Ausstattung.

01 SKODA Rapid Spaceback
(c) Skoda

Zu erkennen sind die neuen Modelle an dem leicht geänderten Front- und Heckdesign, sehr markant sind dabei die neuen Bi-Xenon-Scheinwerfer, die auch mit optionalem LED-Tagfahrlicht erhältlich sind.

Auch der Innenraum zeigt sich leicht adaptiert mit neuer Tachoeinheit, neuen Lufteinlässen und neuem Infotainmentsystem mit WLAN Hotspot.

02 SKODA Rapid Spaceback
(c) Skoda

Skoda bietet Rapid und Rapid Spaceback jetzt auch mit Frontradarassistent inkl. City-Notbremsassistent, Müdigkeitserkennung und dem schlüssellosen Zugangssystem „Kessy“ an.

Als neues Triebwerk kommt ein 1,0 Liter-TSI mit 3 Zylindern in den Leistungsstufen mit 95 PS (70 kW) und 110 PS (81 kW) hinzu. Mit dem stärkeren Triebwerk soll der Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 9,8 Sekunden absolviert werden, der Verbrauch liegt bei nur 4,4 bzw. 4,5 Liter.

01 SKODA Rapid
(c) Skoda

Zudem kann man noch den 1,4 TSI mit 125 PS (92 kW), den 1,4 TDI mit 90 PS (66 kW) oder den 1,6 TDI mit 116 PS (85 kW) wählen. Einen Starttermin für die neuen Rapid-Modelle hat Skoda nicht verraten, man kann aber davon ausgehen, dass die Markteinführung spätestens Mitte des Jahres erfolgen wird.

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