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Ford stellt nächste Generation der autonom fahrenden Autos vor

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Ford hat dieser Tage in den USA die nächste Generation von Forschungsträgern für autonomes Fahren vorgestellt.

Als Basis-Fahrzeug (Plattform) dient dabei erneut der Ford Fusion (Mondeo) Hybrid. Die Rechenleistung dieser Fahrzeuge wurde durch modernste Computer-Hardware jedoch wesentlich verbessert, die elektrischen Steuerungen sind deutlich näher an der Serienreife und die Sensor-Technologie mitsamt den Platzierungen der Sensoren ermöglicht den Autos eine noch bessere „Sicht“ auf die Umgebung.

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(c) Ford

Die neuen LiDAR-Sensoren (Light Detection And Ranging) sind zum einen noch schlanker ausgeführt, zum anderen erfassen sie einen noch exakteren Zielbereich. Auf diese Weise kommt die neue Fahrzeug-Generation mit zwei statt vier Sensoren aus – die aber genauso viele Daten liefern.

Ford hatte vor drei Jahren die ersten autonom fahrenden Ford Fusion Hybrid-Forschungsfahrzeuge vorgestellt – alles, was der Konzern seitdem gelernt hat, floss in die jüngste Fahrzeug-Generation ein.

Ein autonom fahrendes Auto besteht prinzipiell aus zwei Grundelementen: der Fahrzeug-Plattform, die auf einem Serienmodell von Ford basiert, und dem virtuellen Fahrersystem. Beide Elemente erreichen nun eine weitere Evolutionsstufe. Besonders die Entwicklung und die Tests des virtuellen Fahrersystems haben durch die erweiterte Sensor- und Rechenleistung einen großen Sprung gemacht.

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