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Porsche für die Rennstrecke: Porsche 911 RSR

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Speziell für den Einsatz in Le Mans hat Porsche den 911 RSR entwickelt.

Mit dem 911 RSR bringt Porsche eine neue Version seines GT-Rennwagens auf den Markt, der speziell für den Einsatz auf der Rundstrecke konzipiert worden ist.

(c) Porsche
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Der 911 RSR ist eine komplette Neuentwicklung. Fahrwerk, Karosseriestruktur, Aerodynamikkonzept, Motor und Getriebe wurden von Grund auf neu konstruiert.

Von vorne wirkt der 911 RSR auch extrem wuchtig, beim Anblick des Hecks hat man aber das Gefühl, dass ein paar Teile schon abgefallen sind, da der Diffusor völlig unverkleidet aus dem Heck ragt.

(c) Porsche
(c) Porsche

Angetrieben wird der 911 RSR von einem 510 PS (375 kW) starken 6-Zylinder-Boxermotor mit 4,0 Liter Hubraum. Die Schaltung erfolgt über ein sequenzielles 6-Gang-Klauengetriebe.

(c) Porsche
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Seine Rennstreckenpremiere feiert der neue 911 RSR im Jänner 2017 beim 24-Stunden-Rennen in Daytona.

Bildergalerie: Porsche für die Rennstrecke: Porsche 911 RSR
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