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Audi macht bei Forschung für automatisiertes Fahren mit

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Audi beteiligt sich an der Initiative „Kooperatives Hochautomatisiertes Fahren“, die an Standards für die neuen Technologien arbeitet.

Pilotiertes Fahren bedeutet für Audi sicheres, komfortables aber auch partnerschaftliches Fahren. Deshalb engagiert sich das Unternehmen in der Forschungsinitiative Ko-HAF, die Standards und Lösungen für das kooperative hochautomatisierte Fahren erarbeitet.  Audi wird das pilotierte Fahren in der nächsten Generation des Audi A8 einführen.

(c) Audi
(c) Audi

Audi beteiligt sich an der Initiative „Kooperatives Hochautomatisiertes Fahren“ (Ko HAF). Ziel von Ko HAF ist es, Standards und Technologien zu entwickeln, die kooperatives Fahren zwischen hochautomatisierten Fahrzeugen im alltäglichen Straßenverkehr ermöglichen – beispielsweise bei Einfädelvorgängen auf Schnellstraßen.

Die Projektarbeit erstreckt sich über verschiedene Themenfelder von Simulationen am Computer bis hin zu Testfahrten auf abgesperrtem Gelände und später auf öffentlichen Straßen. Neben Audi sind weitere deutsche Automobilhersteller, Zulieferer und Universitäten an dem Projekt beteiligt. Gefördert wird die Initiative durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Audi engagiert sich in allen Themenbereichen der Forschungsinitiative. Zu ihnen zählen:

– das Entwickeln präziser Straßenmodelle als Basis für digitale Karten

– das Lokalisieren von Autos über digitale Karten und Umgebungsmerkmale aus den Daten der Umfeldsensoren

– Konzepte zur gesicherten Übernahme der Fahraufgabe durch den Fahrer

– hochautomatisierte Reaktion auf Störungen im Straßenverkehr

– vorausschauendes automatisiertes Fahren für optimierten Verkehrsfluss, mehr Komfort und erhöhte Verkehrssicherheit

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