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Autoverkäufe waren 2014 rückläufig

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Mit 303.318 PKW-Neuzulassungen sank der österreichische Automarkt um 4,9%, trotz Steuererhöhungen hat der Staat dadurch weniger eingenommen.

Die Autoverkäufe sind in Österreich im Jahr 2014 um 4,9% auf 303.318 Einheiten gesunken. Zu verdanken ist der Rückgang vor allem der mit 1. März eingeführten neuen NoVA, die in erster Linie das Privatkundengeschäft negativ beeinflusst hat.

(c) Stefan Gruber
(c) Stefan Gruber

Dass bei immer weiter steigenden Steuern die Bürger irgendwann einfach nicht mehr mitmachen, hat diese Erhöhung eindrucksvoll gezeigt. So sagt etwa Alain Favey, der Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg: „An Stelle von Mehreinnahmen entgingen der Regierung auf Grund des rückläufigen Gesamtmarktes Steuereinnahmen durch NoVA und Mehrwertsteuer in der Höhe von ca. 80 Mio. Euro“

Marktleader ist nach wie vor der VW-Konzern, der mit einem Marktanteil von 35,8 Prozent das Rekordniveau vom Jahr 2013, wo der Anteil bei 35,9 % gelegen hat, weitgehend halten konnte.

In den Top 10 der Verkaufscharts finden sich 4 Marken und 6 Modelle aus dem VW-Konzern, meistverkauftes Auto war wieder der VW Golf.

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