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15 Jahre Opel OPC-Modelle

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Seit 15 Jahren ziert das Kürzel „OPC“ die stärksten Modelle der Opel-Modellpalette, viel hat sich dabei in dieser Zeit getan.

Erstmals tauchte das Kürzel „OPC“ im Jahr 1999 beim Opel Astra G auf. Die Abkürzung „OPC“ steht dabei für „Opel Performance Center“ und ziert seit 1999 viele Modelle.

(c) Opel
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Das erste Modell musste 1999 mit für heutige Verhältnisse bescheidenen 160 PS  (118 kW) auskommen, die dem Astra G aber dennoch zu sportlichen Fahrleistungen verholfen haben.

Auch optisch konnte der Astra seine sportliche Seite zeigen, und er kam auch gleich bei den Kunden gut an. Statt der geplanten 2.500 Stück wurden dann 3.000 Exemplare gebaut.

(c) Opel
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Schon 2001 kam mit dem Zafira OPC erstmals auch ein Van in den Genuss der sportlichen Ausrichtung und war mit einer Leistung von 192 PS (141 kW) einer der schnellsten Vans seiner Zeit.

(c) Opel
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Opel hat die Leistung seiner OPC-Modelle in den letzten 15 Jahren dabei kontinuierlich nach oben geschraubt. Der aktuelle Astra OPC kann schon mit 280 PS aufwarten und der Insignia OPC gar mit 325 PS, die der Familienlimousine Sporwagengene verleihen.

In nur 6,0 Sekunden sprintet der starke Insignia von 0 auf 100 km/h, und die „Unlimited-Version“ schafft sogar eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h.

 

Bildergalerie: 15 Jahre Opel OPC-Modelle
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