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Volvo erprobt erfolgreich induktives Laden

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Volvo hat mit dem C30 Electric die Möglichkeit getestet, die Batterien des Elektroautos via Induktion zu laden.

Was man schon lange von elektrischen Zahnbürsten kennt, soll schon bald auch beim Aufladen von Elektroautos möglich sein. Beim induktiven Laden wird die Energie nicht mit einem Kabel von einem Objekt zum anderen übertragen, sondern über ein elektromagnetisches Feld.

(c) Volvo
(c) Volvo

Eine Induktionsspule erzeugt an der Ladestation ein elektromagnetisches Wechselfeld, eine zweite Induktionsspule befindet sich im Fahrzeug, empfängt die Leistung und wandelt sie in elektrische Energie um. Mit dieser Energie werden dann die Batterien geladen.

Die Batterie des Volvo C30 Electric konnte so innerhalb von 2,5 Stunden vollgeladen werden, und Volvo arbeite nun daran, das System für die Serienfertigung zu adaptieren.

Volvo erwartet sich durch die wesentlich einfachere Ladung eine verbesserte Kundenakzeptanz bei Elektroautos, immerhin entfällt das lästige Anschließen an Steckdosen und der dadurch entstehende Kabelsalat. Wann das System in Serie gehen wird, ist aber noch nicht bekannt.

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