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Chevrolet Volt stellt sich erstem Praxis-Verbrauchstest

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In ersten Vergleichstest durch das Magazin „auto motor und sport“ wurde der Chevrolet Volt, der baugleich auch als Opel Ampera auf den Markt kommt, auf seine Praxistauglichkeit überprüft.

Gegenüber seinem Testgegner, einem etwa gleich großen und ähnlich starken BMW 320d Efficient Dynamics, war der Volt im Bereich bis 100 Kilometer in Sachen Verbrauch klar im Vorteil. Die Akkuleistung des Volt genügte für 58 Kilometer reinen Elektrobetrieb, anschließend schaltet sich der 1,4-Liter-Benzinmotor zu, der durchschnittlich rund 7,2 Liter Kraftstoff verbraucht. Eine 100 Kilometer lange Pendlerstrecke lasse sich mit dem Volt so mit 3,3 Litern bewältigen, lautete ein Fazit.

2011 volt 2
(c) Chevrolet

Den Verbrauch des Volt auf längeren Strecken hielten die Tester für akzeptabel. Mit 7,2 Litern liegt er zwar über dem Vergleichswert des BMW, der mit 6,0 Liter Diesel auskommt, sei angesichts des Fahrzeuggewichts von 1,7 Tonnen jedoch noch im grünen Bereich.

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Der Akku ist nach nur vier Stunden wieder voll. Wer also die Möglichkeit hat, am Arbeitsplatz „nachzutanken“, kann den Weg zwischen Arbeitsstelle und Wohnort elektrisch zurücklegen. In einer Modellrechnung der Fachzeitschrift kommt das Elektroauto auf einen Kilometerpreis von 7,0 Cent, der BMW auf 8,5 Cent. (Auto-Reporter.NET/br)

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