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Neuer Mercedes SLK

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Im Frühjahr startet die dritte Generation des Mercedes SLK, wir haben schon alle Details des neuen Cabrios für Sie.

Der Mercedes SLK der ersten Generation sorgte im Jahr 1996 mit dem Variodach für Aufsehen, mit der neuesten Generation möchte Mercedes auch wieder für Furore sorgen. Besonders Highlight ist dabei sicher das Panorama-Variodach mit Magic Sky Control, welches sich per Knopfdruck hell oder dunkel schalten lässt.

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(c) Mercedes

Das Design des neuen SLK fügt sich nahtlos in die Sportwagenlinie von Mercedes ein, der neue SLK wirkt aber wieder eine Spur erwachsener. Die Front ist eine Mischung als SL und CLS, im Interieur werden dagegen Erinnerungen an den SLS AMG geweckt, von dem der neue SLK zum Beispiel die markanten Lüftungsdüsen übernommen hat.

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Der Innenraum wirkt auf den Fotos sehr sportlich und hochwertig, jedoch auch luxuriös. In der Mitte des Armaturenbretts befindet sich ein großes Farb-Display für die Kommunikations- und Entertainmentfunktionen. Über dieses kann man sich erstmals auch via Smartphone mit dem Internet verbinden und via Google Lokale oder andere Points of Interest auf das Navi-Display laden.

Wie schon seine Vorgänger verwandelt sich auch der neue SLK innerhalb von wenigen Sekunden vom Coupe in ein Cabrio. In der Basisausführung ist das Dach in Wagenfarbe lackiert, alterntiav dazu kann das Panorama-Variodach mit dunkel getöntem Glas gewählt werden.

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(c) Mercedes

In Verbindung mit der Magic Sky Control lässt sich auf Knopfdruck das Glas hell oder dunkel schalten. So hat man zum Beispiel im Winter bei hell geschaltetem Dach fast Open-Air-Feeling ,und im Sommer kann es bei starker Sonneneinstrahlung dunkel geschaltet werden und so die Aufheizung im Innenraum verringern.

Wer leicht zu Verkühlungen neigt oder zugempfindlich ist, hat mit der „Airscarf“-Nackenheizung und dem neuen Windschottsystem „Airguide“ die passenden Systeme im SLK parat.

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(c) Mercedes

Einige Neuheiten gibt es aber auch unter der Motorhaube und bei den Assistenzsystemen. Bei der Markteinführung stehen drei verschiedene Motoren zur Auswahl. Einstiegsmodell ist der SLK 200 BlueEfficiency mit 184 PS (135 kW), gefolgt vom SLK 250 BlueEfficiency mit 204 PS (150 kW). Beide gibt es auch in Kombination mit dem 7G-Tronic Plus Automatikgetriebe, der Verbrauch soll beim Einstiegsmodell dann im Schnitt bei 6,1 Liter pro 100 Kilometer liegen.

Den Sprint von 0 auf 100 km/h erledigt der SLK 200 in 7,0 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 237 km/h. Beim SLK 250 erreicht man nach 6,6 Sekunden die 100 km/h-Grenze und kann bis zu 243 km/h schnell unterwegs sein. Beim Verbrauch muss man jedoch nur 0,1 Liter hinzu rechnen, im Schnitt genehemigt sich der SLK 250 mit 7G-Tronic 6,2 Liter auf 100 Kilometer.

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(c) Mercedes

Topmodell ist zum Start der SLK 350 BlueEfficiency, der aus 3,5 Liter Hubraum 306 PS (225 kW) schöpft und in 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet. Die Höchstgeschwindigkeit ist beim SLK350 auf 250 km/h begrenzt, der Verbrauch liegt bei 7,1 Liter pro 100 Kilometer.

Neben der Überarbeitung der Motoren verdankt der SLK seinen sparsamen Verbrauch auch dem Eco-Start-Stopp-System, das in allen Modellen serienmäßig vorhanden ist.

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(c) Mercedes

Beim Fahrwerk kann der Kunde statt der serienmäßigen Stahlfedern auch ein Fahrdynamik-Paket wählen. Dieses verfügt über ein elektronisch geregeltes, vollautomatisches Dämpfungssystem, eine Direktlenkung und die „Torque Vectoring Brake“, die noch mehr Fahrsicherheit bieten soll.

Zudem stehen mit der Müdigkeitserkennung „Attention Assist“, dem „Pre-Safe“ System inkl. „Pre-Safe Bremse“, dem Geschwindigkeitslimit-Assistent und dem Intelligent Light-System weitere Assistenzsysteme für noch mehr Sicherheit zur Verfügung.

Bestellungen für den neuen SLK können schon ab 17. Jänner getätigt werden, der Startpreis liegt für den SLK 200 BlueEfficiency bei 42.500,- Euro, der SLK 250 BlueEfficiency kommt auf 48.520,- Euro und wer einen SLK 350 BlueEfficiency haben möchte, sollte über mindestens 58.870,- Euro verfügen.

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