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Neuer Ford Ranger 2011

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Auf der Motor Show in Sydney präsentiert Ford den neuen Ranger, der eine komplette Neuentwicklung ist.

Der Ford Ranger ist der Einstieg in die Pick-Up-Welt von Ford. Mit dem neuen Ranger präsentiert der amerikanische Hersteller aber erstmals seit fast 20 Jahren wieder einen komplett neu entwickelten Ranger, der mit seinem Vorgänger lediglich den Namen gemeinsam hat.

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(c) Ford

Zwar erinnernt die Optik des Neuen nach wie vor an seinen Vorgänger, wirft man jedoch einen Blick in den Innenraum, erinnert bis auf das Logo rein gar nichts mehr an den Vorgänger. Vorbei die Zeiten der hakeligen Stock-Handbremse und des nüchternen Interieurs. Der Neue kommt ganz im Familienlook mit modischen Armaturen, getrennt regelbarer Klimaautomatik und noch jeder Menge anderer Komfort-Highlights.

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Auch die Sicherheitsausstattung wurde ordentlich aufgewertet und um ein ESP, eine Allrad-Traktionskontrolle, eine adaptive Beladungskontrolle und eine Anhänger-Stabilisierung erweitert. Die Zuladung kann sich mit 1,5 Tonnen zudem auch sehen lassen und stellt so manch größeres Pick-Up in den Schatten.

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(c) Ford

Bei den Motoren stehen zwei Dieselaggregate zur Verfügung. Ein 2,2 Liter Duratorq TDCi mit 125 PS (96 kW) oder 150 PS (110 kW), oder ein 3,2 Liter Duratorq TDCi mit 200 PS (147 kW). Das maximale Drehmoment liegt beim kleinsten Diesel bei rund 320 Nm, beim 150 PS Diesel bei 375 Nm und beim Topmodell bei 470 Nm. Allte Motoren sind entweder einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einer 6-Gang-Automatik erhältlich.

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(c) Ford

Alle in Österreich angebotenen neuen Ford Ranger-Varianten werden, wie bislang, serienmäßig über einen manuell zuschaltbaren Allradantrieb verfügen. Im konventionellen Einsatz, also auf festen Straßen, treibt der Ford Ranger ausschließlich die Hinterräder an. Dies reduziert im Vergleich zum permanenten Allradantrieb den Kraftstoffverbrauch und den Verschleiß. Mit einem zweiten Schaltknauf kann das Motormoment jederzeit, also auch während der Fahrt, zusätzlich auf die Vorderachse übertragen werden, so dass dann alle vier Räder gleichzeitig angetrieben werden.

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(c) Ford

Darüber hinaus lässt sich die Geländegängigkeit des Ford Ranger durch eine manuell aktivierbare Getriebe-Untersetzung optimieren, beispielsweise für anspruchsvolle Offroad-Passagen mit steilen Anstiegen.

Der neue Ford Ranger wird in rund 180 Ländern der Welt erhältlich sein, nach Österreich wird er Ende 2011 kommen.

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