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Smart escooter Studie am Pariser Salon

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Smart zeigt am Pariser Salon mit dem escooter einen Elektroroller, der die Smart-Leitline auf zwei Räder überträgt.

Der Kleinwagenhersteller überträgt die typischen Vorteile des Fortwo nun auf zwei Räder. Kompakte Abmessungen, Wendigkeit, Fahrspaß und hohe Sicherheitsstandards sollen auch beim elektrisch angetriebenen escooter für urbane Mobilität sorgen.

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(c) Smart

Angetrieben wird der escotter von einem 4 kW starken Radnaben Elektromotor. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 45 km/h beschränkt, die Lithium-Ionen Batterien können innerhalb von 3 bis 5 Stunden an jeder Haushaltssteckdose aufgeladen werden.

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Im Gegensatz zu konventionellen Rollern ist der smart escooter mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattet, die selbst bei modernen Motorrädern nicht häufig vorkommt.

Dazu zählen zum Beispiel ein für Zweiräder adaptiertes Antiblockiersystem (ABS), ein in der Verkleidung unter dem Lenker integrierter Airbag sowie der Totwinkel-Assistent, der den Fahrer – etwa bei einem beabsichtigten Spurwechsel – auf dicht hinter ihm folgende, im „toten Winkel“ der Rückspiegel aber nicht erkennbare Fahrzeuge aufmerksam macht.

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(c) Smart

Weiteres, wenngleich nicht wirklich gut durchdachtes, Gimmick: Ein Smartphone dient als Steuer- und Kommunikationszentrale. Vor dem Start des Elektro-Rollers wird das Smartphone in eine eigens dafür entworfene Halterung in der Mitte des Lenkers eingesetzt. Damit ist es vollständig mit der smart escooter-Technik vernetzt. Zeitgleich werden sowohl Wegfahrsperre als auch Diebstahlschutz deaktiviert und der Elektro-Roller kann gestartet werden. Bleibt aber zu hoffen, dass im Falle einer Serienfertigung bis dahin auch schon ein wasserfestes Smartphone verfügbar ist.

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