Die Firma Volvo gibt es schon seit 1915, die PKW-Sparte wurde jedoch erst im Jahr 1927 ins Leben gerufen.
In den ersten Jahren war die Marke aber vor allem am Heimatmarkt aktiv, erst 1947 kam mit dem Volvo PV444 (auch Buckel-Volvo genannt) ein bisschen Bewegung in die Auslandsaktivitäten des schwedischen Herstellers.
Schon damals machte sich Volvo einen guten Ruf in puncto Sicherheit, ab 1955 gab es erstmals Sicherheitsgurte in einem Auto und ab 1958 sogar serienmäßig. Mit der Einführung des Volvo 120 (Amazon) kamen dann auch noch serienmäßig Kopfstützen hinzu.
Im Jahr 1974 kam dann der Volvo 240 auf den Markt, der fast unverändert bis 1993 gebaut wurde. Ein Jahr nach Einführung des 240 übernahm Volvo den niederländischen Hersteller DAF, um auch im Kleinwagensegment vertreten zu sein.
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Die Zeiten für einen kleinen Nischenhersteller wurden aber immer schwieriger, und so ging Volvo im Jahr 1999 an Ford, wo der schwedische Autobauer eine neue Heimat in der PAG (Premium Automotive Group) fand.
Unter der Regie von Ford wurde die komplette Modellpalette einer Verjüngerungskur unterzogen und ein neues Design eingeführt. Doch die Wirtschaftskrise ging auch an Ford nicht unbemerkt vorüber, und so entschloß man sich, sich von den Marken der PAG zu trennen. Seit Februar 2010 gehört Volvo somit zum chinesischen Geely Konzern.
