Die Geschichte von Volkswagen beginnt im Jahr 1934, als Adolf Hitler den Bau eines Autos für die breite Masse forderte.
Ferdinand Porsche setzte die Idee in seinem Konstruktionsbüro um und präsentierte kurz vor Kriegsbeginn sein erstes Modell des KdF-Wagens, wie der Käfer ursprünglich geheißen hat.
Erst mit Kriegsende im Jahr 1945 begann dann die Serienproduktion des Käfers, dann allerdings schon als Volkswagen. Die Konkurrenz gab dem Käfer jedoch keine großen Chancen, doch durch sein gutes Preis/Leistungsverhältnis verkauften sich bis 1983 über 21 Millionen Stück.
Der wirtschaftliche Erfolg hat schon recht früh den Zukauf anderer Autofirmen ermöglicht. Im Jahr 1964 übernahm VW die Auto-Union, was neue Technologien, wie etwa den Frontantrieb, in den eigenen Besitz brachte.
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Als ab 1970 die Nachfrage nach dem Käfer immer mehr zurück ging, brachte Volkswagen mit dem Golf einen Nachfolger auf den Markt. Erstmals mit Frontantrieb und Frontmotor. Zu diesem Zeitpunkt rechnete aber noch niemand damit, dass der Golf einmal den Käfer bei den Autoverkäufen schlagen könnte, was jedoch im Jahr 2002 der Fall war.
Mit dem Golf hat VW seit Jahren den Besteller am heimischen Automarkt im Angebot. Doch VW ruhte sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern entwickelte die Modell- und Markenpalette immer weiter. Heute zählen die Marken Audi, Bentley, Bugatti Lamborghini, Seat, Skoda und VW zum Volkswagen Konzern.
