Die Marke Skoda wurde 1925 durch den Kauf der Laurin & Klement Autowerke ins Leben gerufen, die es schon seit 1895 gab.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Skoda verstaatlicht und war eine der wenigen Automarken, die in den Ländern der Planwirtschaft erhältlich waren.
Sehr beliebt war dabei ab 1955 der Octavia, der damals den Einstieg in die Skoda-Welt darstellte. Der größere 1200 blieb für die Mehrheit der Bevölkerung nur ein Traumwagen.
In den darauffolgenden Jahren änderte sich zwar oft die Optik der Autos, die Technik blieb jedoch fast unverändert. Mit der Öffnung der Ostgrenzen gab es dann mit einem Schlag fabriksneue Oldtimer, die keiner mehr wollte.
Bergauf ging es dann mit Skoda, als 1991 VW die Marke übernommen hat. Der Ausbau ging rasant voran, und mit dem neuen Octavia im Jahr 1996 streifte Skoda endgültig sein verstaubtes Ostblock-Image ab. Heute zählt Skoda zu den beliebtesten Marken auch in Österreich. Die Modelle haben die bewährte VW-Technik unter der mittlerweile schönen Blechhaut, sind jedoch erheblich günstiger zu haben.
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Mit dem neuen Superb hat Skoda zudem auch eine Businesslimousine im Angebot, welche sogar Audi-Modelle in den Schatten stellt.
