Im Jahr 1947 gründete Colin Chapman die Firma Lotus, die zuerst nur Sonderanfertigungen auf Basis des Austin7 herstellte.
Erst später entwickelte Lotus auch eigene Fahrzeuge wie den Elan oder den Esprit. Nach dem Tod von Colin Chapman im Jahr 1982 vergingen noch 4 Jahre, bis das Unternehmen an General Motors verkauft wurde.
Von dort ging es dann 1993 an den Italiener Romano Artioli, der auch die Markenrechte von Bugatti hatte und ein Nobelauto-Imperium aufbauen wollte. Doch schon 1996 musste er die Firma wieder verkaufen, und seither gehört Lotus zum malaysischen Proton Konzern.
Für Schlagzeilen sorgte Lotus 2006, als der erste Tesla Roadster präsentiert wurde. Lotus produziert nämlich nicht nur den Elektrosportwagen, auch die Karosserie stammt von Lotus.
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